Kübler hat sich für den Einsatz und vor allem für die Installation des Seilzuggebers was ganz Pfiffiges überlegt.
Der neu konzipierte Seilaustritt ist maximal flexibel und gleicht Montagetoleranzen aus. Dies führt zu einer erhöhten Verfügbarkeit auch unter widrigen Installationsverhältnissen.
Die Seilzugmechanik kann mit verschiedenen Sensoren kombiniert werden. Somit sind Analog-, Inkremental- und Feldbus-Schnittstellen frei wählbar. Die Ausrichtung der Anschlusstechnik beispeilsweise des angeflanschten Drehgebers kann je nach Anwendung bzw. Platzverhältnisse optimal ausgerichtet werden. Im Zuge der zunehmenden Sicherheitsanforderungen in der mobilen Automation werden heute teilweise Sensoren in zweifacher Ausführung verbaut. Dies bedeutet eine Erhöhung der Gesamtkosten, höheren Installationsaufwand und zu Platzproblemen. Der neue Seilzuggeber C105 bietet in seiner kompakten und robusten Bauweise auch eine redundante Variante an mit redundantem Analogsensor (4 … 20 mA oder Potentiometer).
Eingesetzt wird der Seilzuggeber C105 heute schon in mobilen Arbeitsmaschinen, Teleskoparmen, Arbeits- und Rettungsbühnen sowie in der allgemeinen Automatisierung.