Die Konzentration der CeBIT 2014 auf Business-Besucher kommt ERP- und CRM-Anbietern wie KUMAVISION sehr entgegen. KUMAVISION-Vorstand Markus Schrade: „Wir begrüßen die Ausrichtung der Messe auf den Businessbereich. Sie ist eine ideale Plattform, um unsere innovativen Lösungen zu zeigen und Kontakte zu knüpfen. Zudem ist es für uns wichtig, auch bei dieser Gelegenheit den Dialog mit unseren Kunden fortzusetzen und die gemeinsame Weiterentwicklung unserer Lösungen voranzutreiben.“
Als einer der größten und leistungsstärksten Microsoft-Partner im Bereich Businesslösungen im deutschsprachigen Raum pflegt KUMAVISION eine gute Partnerschaft zu dem Softwarekonzern und ist in die Weiterentwicklung der ERP-Plattform Microsoft Dynamics NAV eingebunden. Sämtliche Branchenlösungen der KUMAVISION (unter anderem für die Fertigungsindustrie, den Groß- und Einzelhandel, Projektdienstleister sowie Medizintechnik und Gesundheitsmarkt) basieren auf der aktuellen Version von Microsoft Dynamics NAV 2013.
Auf dieser Plattform hat KUMAVISION die Funktionspalette erweitert: Dazu gehört ein komplett neu designter Variantenkonfigurator für Fertigungsunternehmen. Mit seiner Hilfe lassen sich Produktvarianten anhand spezifischer Merkmale generieren, ohne dass dafür manuell Daten im ERP-System angelegt werden müssen. Der Konfigurator ist dabei vollständig konform zum eCl@ss Standard. Die neuen Produktvarianten werden auch automatisch in das Kalkulationsmodul der Branchenlösung KUMAVISION factory übernommen. So ist es ohne zusätzlichen Aufwand möglich, für die neuen Varianten eine Angebots-, Auftrags- oder Artikelkalkulation zu erstellen.
Für die Branchenlösung für den technischen Großhandel KUMAVISION trade wird ein Modul zur Abwicklung des Mietgeschäfts vorgestellt. Es ermöglicht die durchgängige Abbildung von Mietgeräten im ERP-System. Das Mietmodul bringt zahlreiche praxiserprobte Features wie einen grafischen Mietkalender, die Kombination von variablen und fixen Kosten oder die Möglichkeit zu automatisierten Zwischenabrechnungen mit. Zudem werden bei Auswertungen beispielsweise Anschaffungspreis, Erlöse aus dem Mietgeschäft sowie Aufwendungen für Service und Reparatur und interne Kosten berücksichtigt.
Auch die Anbindung mobiler Geräte an die Branchenlösungen der KUMAVISION wird weiter vorangetrieben. So stehen beispielsweise Funktionen bereit, mit denen Außendienstmitarbeiter im Vertrieb oder im Service Kundenbesuche vor- und nachbereiten können. So lässt sich der Außendienst effizienter einbinden und Reibungsverluste an der Schnittstelle zum Innendienst reduzieren. Deshalb sind KUMAVISION med und KUMAVISION project, die Lösungen für Branchen mit traditionell hohem Außendienstanteil wie der Gesundheitsmarkt und Projektdienstleister, Vorreiter bei diesem Thema.