Mit Microsoft Dynamics NAV wird vieles von dem verwirklicht, was in der Fachwelt seit Jahren auf den Wunschzetteln steht. Im Vordergrund standen vor allem Benutzerfreundlichkeit und Performance. Anhand der Branchenlösungen KUMAVISION project, KUMAVISION trade und KUMAVISION factory zeigt KUMAVISION ganz konkret, welche Meilensteine die neue Version setzt. Das fängt bei der Oberfläche an: Die klassische Ansicht in Tabellenform gehört der Vergangenheit an. Der bereits in der Version NAV 2009 alternativ erhältliche Role Tailored Client (RTC) ist jetzt ausschließlich erhältlich. Für diesen Auftritt wurde er nach den ersten Erfahrungen in der Praxis und dem positiven Feedback der Kunden noch einmal erweitert und verbessert. Die aus den Office-Programmen bekannte Ribbon-Technologie ermöglicht den Nutzern einen noch schnelleren und komfortableren Zugang zu den Informationen, die sie für ihre Rolle im Unternehmen benötigen.
Drei Clients für neue Perspektiven
Mit drei Clients geht Microsoft Dynamics NAV 2013 einen weiteren Schritt in Richtung Technologievernetzung. Mit dem bekannten Windows-Client, und den neuen Web- und SharePoint-Clients ermöglicht die Software allen Unternehmensbereichen den Zugriff auf das ERP-System, der für ihre Arbeitsweise optimal ist. Der Web-Client erlaubt mobilen Endgeräten wie beispielsweise Tablet-PCs plattformunabhängig direkten Zugriff auf das System. Insbesondere Mitarbeiter im Außendienst können dadurch ohne Umwege über Drittsysteme direkt an der ERP-Software arbeiten und habe so stets aktuelle Daten zur Verfügung. In den Branchenlösungen der KUMAVISION kommt dieses Plus an Mobilität besonders gut zur Geltung. Der SharePoint Client reichert die Collaboration-Plattform mit Daten aus Dynamics NAV an. Insbesondere in Abteilungen mit Kundenkontakt eröffnet dies ganz neue Möglichkeiten. Der klassische Windows-Client ist vor allem in der Finanzbuchhaltung nach wie vor das Mittel der Wahl.
Neue Architektur
Mit Microsoft Dynamics NAV 2013 vollzieht die Software einen fundamentalen Wechsel in der Architektur. Zwischen Datenbank und Frontend wird eine separate Logikebene eingezogen. Mit dieser 3-Tier-Architektur kann sich einerseits in verschiedenen Szenarien die Performance des Systems deutlich erhöhen. Andererseits wird die Software damit fit gemacht für den Weg in die Cloud. Ebenfalls einen großen Schritt macht die Software in Sachen Informationsaufbereitung. Im sogenannten Report-Designer können Anwender ohne besonderes Know-how Informationen aus dem ERP-System in aussagefähigen Grafiken aufbereiten. „Insgesamt sind unsere Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 2013 einfacher in der Anwendung und effektiver in der Performance geworden“, erklärt Markus Schrade, Vorstand der KUMAVISION AG.
KUMAVISION factory als ERP-System des Jahres nominiert
Die Branchenlösung KUMAVISION factory wurde indessen in der Kategorie „Einzelfertigung“ zum ERP-System des Jahres nominiert. Das Center for Enterprise Research der Universität Potsdam sowie die Fachzeitschrift ERP Management verleihen bereits zum siebten Mal die Auszeichnung. Nur drei Lösungen erhielten in diesem Jahr die begehrte Nominierung. Interessierte können die nominierten ERP-Systeme des Wettbewerbs „ERP-System des Jahres“ in der Live-Präsentation kennenlernen – am Vortag der IT & Business (22.10.) in den Räumen des Flughafens Stuttgart.