„Durch die Übernahme können wir eine ganzheitliche Betreuung anbieten“, erklärt KUMAVISION-Vorstand Kay von Wilcken die strategische Bedeutung dieses Schrittes. „Wir sind jetzt sowohl Ansprechpartner für die ERP- oder CRM-Software unserer Kunden als auch für deren IT-Infrastruktur.“ Die KUMAVISION konzentriert sich dabei auf Beratungs- und Supportdienstleistungen, der Verkauf von Hardware wird nicht angestrebt. Das Unternehmen verfügt jetzt über zwei Rechenzentren mit Standort Augsburg, die örtlich getrennt über Glasfaserkabel verbunden sind. Dadurch sind gespiegelte Datenbestände für maximale Datensicherheit möglich. Hinzu kommt das Know-how der Mitarbeiter, Unternehmen im Bereich IT-Infrastruktur zu beraten und im Betrieb zu unterstützen.
Auf dem Weg in die Cloud
Mit dieser Erweiterung ihres Portfolios ist die KUMAVISION gut gerüstet, um beim aktuellen Trend „Cloud Computing“ vorneweg gehen zu können. Dies umfasst nicht nur das Angebot, dass Unternehmen eine private Cloud im Augsburger Rechenzentrum aufbauen können. Mit ihrem Fachwissen begleiten die IT-Infrastruktur-Experten auf Wunsch auch den Weg in die großen Rechenzentren (public Cloud). Das gilt auch, wenn Kunden ihre Systeme auf einer eigenen IT-Infrastruktur aufsetzen wollen. Dann leisten die Experten der KUMAVISION Unterstützung per Remotezugriff. „Egal, wie der Kunde seine IT-Infrastruktur gestalten will: Wir sind bereit, die Management-Ebene zu übernehmen, die sich um alles kümmert“, so von Wilcken.
Große Resonanz
Die KUMAVISION war bereits bisher mit ERP- und CRM-Dienstleistungen in Augsburg vertreten. Bei einer Informationsveranstaltung präsentierte die KUMAVISION Kunden und Interessenten den „erweiterten“ Standort. Berater der KUMAVISION zeigten die neuen ERP-Branchenlösungen der KUMAVISION. Führungen durch das Rechenzentrum sowie durch das Kunstmuseum Walter (Galeria Noah), das ebenfalls im historischen Glaspalast Augsburg beheimatet ist, rundeten die Veranstaltung ab.