Als integriertes Komplettsystem verfügt KUMAVISION med über umfassende Funktionalitäten in den Bereichen Einkauf, Lager, Intralogistik, Produktion, Vertrieb und CRM, ebenso wie im Finance-Bereich. Da alle Unternehmensbereiche mit demselben Datenbestand arbeiten, lassen sich abteilungsübergreifende Abläufe komfortabel abbilden. „In KUMAVISION med leiten wir aus unserer umfassenden Branchenerfahrung zahlreiche Best Practice-Prozesse ab, die gerade auch Unternehmen aus der Medizintechnik besser machen“, erklärt Thomas Brauchle, Bereichsleiter Healthcare Solutions bei KUMAVISION. Ein großes Thema bei Medizintechnikfertigern sind darüber hinaus die weltweit hohen Compliance-Anforderungen. Zulassungsbehörden wie die FDA stellen hier besonders hohe Ansprüche. KUMAVISION med setzt auf einen praxisorientierten Mix aus automatischer Protokollierung, Rechtevergabe und gesteuerten Workflows. So lässt sich beispielsweise in der Branchensoftware festlegen, wer einen Artikelstamm oder eine Stückliste überhaupt bearbeiten darf. Gleichzeitig wird durch ein prozessgesteuertes Genehmigungsverfahren sichergestellt, dass die Änderung an Stammdaten von allen Entscheidern (Entwicklung, QM, Einkauf, Fertigung etc.) vor Verwendung der Daten freigegeben werden. Die Änderungs- und Freigabehistorie wird dabei nachvollziehbar im ERP-System archiviert.
Qualitätssicherung über die gesamte Lieferkette
Ebenso praxisorientiert zeigt sich die in KUMAVISION integrierte Lieferantenbewertung. Sie unterstützt einerseits den Einkauf, andererseits vereinfacht sie auch die Vorbereitung und Durchführung der Audits im Rahmen der ISO Zertifizierung. Sämtliche Vorgänge zu einem Lieferanten wie etwa Einkaufslieferungen, Rücksendungen oder Prüfergebnisse aus dem Wareneingang werden automatisch gesammelt und lassen sich nach individuellen Kriterien gewichten und übersichtlich aufbereiten. So sieht der Einkäufer auf Knopfdruck, wie es mit der Liefertermintreue eines Lieferanten bestellt ist oder ob hinsichtlich der Qualität der gelieferten Waren Handlungsbedarf besteht.
Mehr Benutzerfreundlichkeit, mehr Transparenz
Auf dem Weg zu mehr Effizienz muss eine ERP-Software auch durch ein einfaches Bedienkonzept überzeugen. „Eine intuitive Bedienbarkeit verringert nicht nur den Schulungsaufwand, sondern verhindert auch präventiv Fehler“, so Brauchle. Hier punktet KUMAVISION med mit seiner anwenderfreundlichen Microsoft-Optik. Die rollenbasierte Oberfläche der Lösung bringt immer genau diejenigen Informationen zum Anwender, die er in seinem Aufgabenbereich benötigt.
Bekenntnis zum Standort Deutschland
KUMAVISION bekennt sich zum Standort Deutschland. Das ISO-zertifizierte Unternehmen ist seit annähernd 20 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und wurde unlängst mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. Mit inzwischen über 300 Mitarbeitern an 14 Standorten steht der ERP-Hersteller für Kundenähe und Kundenservice. „Wir verzichten bewusst auf Outsourcing, sondern investieren gezielt in die Qualifizierung unserer Mitarbeiter“, erklärt KUMAVISION- Vorstand Markus Schrade. Diese Unternehmensphilosophie wird von den Kunden geschätzt.