„Der Dialog mit unseren Kunden ist für uns von zentraler Bedeutung, um den Kurs für die Weiterentwicklung unserer Branchensoftware gemeinsam zu bestimmen. Gleichzeitig war das Kundenforum der ideale Ort, um das 20-jährige Bestehen unseres Unternehmens zusammen mit unseren Kunden zu feiern“, erklärt Gastgeber Markus Birk, Mitglied der Geschäftsleitung der KUMAVISION AG.
Seit 1. April leitet Jürgen Baier gemeinsam mit Markus Birk den Geschäftsbereich Healthcare Solutions. Der Diplom-Betriebswirt ist ein erfahrener Manager und langjähriger Dynamics NAV-Kenner. Er bringt über 25 Jahre ERP-Erfahrung mit und war unter anderem Geschäftsführer von Navision Deutschland sowie Director Microsoft Business Solutions von Microsoft Deutschland. „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team die starke Position von KUMAVISION als führender Software-Anbieter auszubauen“, so Baier.
Transparente Auswertungen
Rechnet sich eine gewonnene Ausschreibung überhaupt? Welche Bereiche eines Sanitätshauses arbeiten profitabel? Welche Regionen bieten Wachstumschancen?
KUMAVISION zeigte in Wiesbaden, wie sich mit der Branchensoftware Geschäftsdaten komfortabel analysieren lassen. Neben Tools zur Kosten- und Leistungsrechnung standen auch grafischen Visualisierungen – etwa durch KPI-Dashboards und Ampelsysteme – auf der Agenda. Besonders positive Resonanz erhielten die von KUMAVISION bereitgestellten vorgefertigten Auswertungen und Berichte, die den Einstieg in die Welt der Business Intelligence (BI) erheblich vereinfachen.
Erfolgreicher Umstieg
Perspektivenwechsel in der Session zum Umstieg auf die neuen Versionen der ERP-Lösungen von KUMAVISION. Kunden berichteten über ihre praktischen Erfahrungen beim Update. Ihr Resümee: Die voreingestellten, mitgelieferten Best-Practice-Prozesse sowie die Parametrisierbarkeit, die die Anpassung der Software ohne Programmierung erlaubt, erleichtern den Umstieg auf die aktuelle Version der KUMAVISION-Branchenlösungen erheblich. Das von KUMAVISION entwickelte Migrations-Tool vereinfacht die Datenübernahme. Weiterhin sind Einführungsmethodik und Change Management für eine erfolgreiche Migration entscheidend.
Innen- und Außendienst eng vernetzt
Smartphone und Tablet werden die Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst in Zukunft vereinfachen und zeitaufwändige interne Rückfragen überflüssig machen. Sie werden vor allem in der Patientenberatung und Versorgungsprüfung vor Ort eingesetzt.
UDI an Bord
Die eindeutige Identifizierung von Medizinprodukten wird ab September für Klasse II- Produkte für den Export in die USA verpflichtend, die Umsetzung in der EU wird folgen. Die Einhaltung und Abbildung der UDI-Richtlinien in KUMAVISION stand entsprechend im Fokus der Sessions für Händler und Fertiger. Die Berater von KUMAVISION demonstrierten live, wie die Branchenlösung Unternehmen bei der Stammdatenpflege, konformen Produktkennzeichnung und Meldung an GUDID unterstützt.