„Wir haben uns nach einer ausführlichen Evaluierungsphase für KUMAVISION med entschieden, da uns einerseits das Preis-Leistungsverhältnis der Branchensoftware sowie andererseits die Referenzen der KUMAVISION im Gesundheitsmarkt überzeugt haben“, erklärt WiSMa-Geschäftsführer Lorenz Breiner. Die branchen- und unternehmensspezifischen Anforderungen sind für WiSMa bereits im Standard von KUMAVISION med optimal abgedeckt. Dazu zählen Features wie die im Klinikumfeld unverzichtbaren Chargen- und Seriennummernverfolgung. Aber auch die nahtlose elektronische Anbindung von Marktplätzen wie GHX, Medicforma und Medical Columbus war ein wichtiges Entscheidungskriterium.
Optimal aufgestellt
Mit der Einführung von KUMAVISION med sieht sich WiSMa optimal für kommende Herausforderungen aufgestellt: „Wir versprechen uns einen klaren Mehrwert von der Zusammenarbeit mit einem Partner, der eine umfangreiche Erfahrung im Gesundheitsmarkt sowie in der Medizintechnik mitbringt und bewährte Prozesse aus der Praxis in die Weiterentwicklung der Branchensoftware einfließen lässt“, sagt Lorenz Breiner.
Dokumentenmanagement für rechtssichere Archivierung
Parallel wird KUMAVISION bei WiSMa ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) auf Basis von Saperion einführen. Das Unternehmen reagiert damit auf die zunehmende Verbreitung von elektronischen Rechnungen und auf die Anforderungen an eine rechtssichere Archivierung von Belegen, etwa für Wirtschaftsprüfungen.
In einem zweiten Schritt plant WiSMa den Lager und Logistikbereich auf eine scanner- bzw. barcodegestützte Infrastruktur umzubauen und ein prozessorientiertes Reklamationsmanagement einzuführen. Zur erfolgreichen und effizienten Bearbeitung von Reklamationen führt KUMAVISION med den Bearbeiter aktiv durch die einzelnen Prozessschritte. Diese lassen sich unternehmensindividuell definieren und verknüpfen.