Für über 150 Fahrzeugmodelle hat KW automotive seine adaptiven KW DDC plug & play Gewindefahrwerke eingeführt. Ab sofort sind diese elektronisch in der Dämpfung einstellbaren Fahrwerke auch für den neuen Cupra Born mit Teilegutachten erhältlich. Das mit der optionalen DCC-Dämpferregelung kompatible Gewindefahrwerk passt sich ständig in der Dämpfung auf die Straße und Fahrweise an. Dazu werden die Signale der Aufbau- und Radwegsensoren ausgelesen und dementsprechend regelt das Steuergerät des Cupra Born (K1) das KW DDC plug & play Gewindefahrwerk pro Rad. Auch die Beschleunigung, das Bremsen und das Lenken werden dabei berücksichtigt. „Da unsere KW DDC Fahrwerke mit der beim VAG-Konzern genutzten DCC-Dämpferregelung kompatibel sind, können die verschiedenen Fahrmodi, die die Dämpfung beeinflussen, weiterhin genutzt werden“, so KW Brand Manager Florian Johann. Je nach Situation ändern die elektromagnetischen Dämpferventile ihre Kennung und stellen beispielsweise auf eine straffere Dämpfung um. „Denn je weniger Unruhe in den Karosserieaufbau kommt, desto weniger muss etwa das ESP regeln“, erklärt Florian Johann weiter.
Manuell einstellbar: das KW V3 Gewindefahrwerk
Das meistverkaufte Nachrüstfahrwerk von KW automotive, ist das KW V3 beziehungsweise KW Variante 3 Gewindefahrwerk. Die Dämpfer unterscheiden sich dabei von herkömmlichen Fahrwerksdämpfern dadurch, dass KW eine sogenannte Mehrventiltechnologie nutzt. Dadurch kann das Fahrwerk manuell in der Dämpfung individuell eingestellt werden. „Je harmonischer ein Elektroauto gedämpft wird, kann auch die Reichweite profitieren. Beim Tesla Model 3 zum Beispiel erreichten Elektromobilitätspezialisten durch den Einbau unseres Gewindefahrwerks eine Reichweitensteigerung von sieben Prozent.“ Während das KW V3 ab 1.999 Euro angeboten wird, kostet das elektronisch in der Dämpfung einstellbare KW DDC plug & play Gewindefahrwerk für den Cupra Born 2.594 Euro. Beide Gewindefahrwerke ermöglichen neben einer individuellen Dämpfereinstellung auch eine stufenlose Tieferlegung. Das Teilegutachten deckt dabei einen Tieferlegungsbereich von 20 bis 45 Millimetern an der Vorderachse und der Antriebsachse ab. Mehr unter www.kwsuspensions.de