Die Stadt Higashi-Matsushima liegt in einem Gebiet, das besonders schwer von dem Tsunami betroffen war, der im März 2011 auf die japanische Küste traf. Der Bau der neuen Solarkraftanlage war Teil der Wiederaufbauarbeiten. Als der Nordosten Japans 2011 unter den Folgen des verheerenden Erdbebens und Tsunamis litt, zeigten sich Menschen überall auf der Welt solidarisch mit den Betroffenen. Das japanische Wort kizuna, "Bund", ist zur symbolischen Bezeichnung für die Bande der Freundschaft geworden, die in dieser Zeit zwischen den Menschen in Japan und dem Rest der Welt geknüpft wurden. Der Kizuna-Solarpark macht Hoffnung auf eine nachhaltige Gesellschaft, die auf saubere Energie setzt. Er versinnbildlicht aber auch die Vision vom Wiederaufbau der betroffenen Region und die Entwicklung der örtlichen Gemeinde.
Kyocera blickt auf mehr als 38 Jahre Erfahrung in der Solarbranche zurück und liefert mit großer Zuverlässigkeit hochwertige Solarmodule. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Solaranlagen des Unternehmens derzeit in zahlreichen gewerblichen und öffentlichen Bauprojekten in ganz Japan zum Einsatz kommen. Als Produzent qualitativ hochwertiger und absolut zuverlässiger Solarmodule genießt Kyocera großes Ansehen. Auch für dieses Projekt fiel die Wahl darum auf das Unternehmen.
Mit den Solarmodulen für den Kizuna-Solarpark will Kyocera die Nutzung erneuerbarer Energien weiter fördern und seinen Teil dazu beitragen, eine gesündere Umwelt und eine bessere Gesellschaft zu schaffen.