Neben der Vorstellung der neuen Mitarbeiter, die bei vielen Kommunalverantwortlichen aus Süddeutschland aufgrund hoher Sachkompetenz und langjähriger Erfahrung ein beträchtliches Ansehen genießen, bot die Lämmerzahl GmbH Ihren Gästen eine Plattform für ausführlichen Erfahrungsaustausch. Reges Interesse rief die Präsentation der Softwarespezialisten zu den globalen Funktionen in LÄMMkom® für ein fachübergreifendes Arbeiten hervor. Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl bot Einblicke in den aktuellen Entwicklungsstand der IT-Lösung, die sich zukünftig nicht nur im Client-Server-Betrieb, sondern auch als webbasierte Lösung oder als Mischvariante beider Betriebsarten einsetzen lassen wird. Zentrale Neuerungen werden durch eine stark vereinfachte Benutzerführung und einen zentralen Personendatenbestand erreicht, der es Sachbearbeitern aus unterschiedlichen Leistungsbereichen ermöglichen wird, einmal erfasste Daten für die jeweilige Hilfeart zu nutzen und zu ergänzen.
Aufmerksam folgten die Teilnehmer den Ausführungen über die Prozessabläufe bei der Datenmigrationen aus den EDV-Verfahren basis3ooo und Prosoz S/Win nach LÄMMkom®. Beeindruckt zeigte man sich vor allem von der Fülle der übernommenen Daten. Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl zeigte darüber hinaus Lösungsansätze für unterschiedliche Schnittstellen, insbesondere für das in Baden-Württemberg häufig eingesetzte Kassenverfahren WAUS, auf.
„Ich freue mich, dass die ehemaligen Mitarbeiter von PK Soft ihr Wissen und ihre persönlichen Qualitäten nun tatkräftig in die Lämmerzahl GmbH einbringen können“, begrüßte Ernst-Otto Pfeiffer, ehemaliger Geschäftsführer der PK Software Engineering GmbH, die Entscheidung Jürgen Lämmerzahls für das Entwicklungsteam. „Gerade bei der Datenmigration aus den betroffenen Systemen sind Rolf Löhmann und seine Mannschaft ja sehr erfahren.“
Im Rahmen der Eröffnungsfeier übergab Björn Steinau, Abteilungsleiter Soziales der Großen Kreisstadt Schramberg, Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl die just unterzeichneten Verträge zum LÄMMkom®-Einsatz für die Erfassung, Berechnung, Bescheidung und Leistungsgewährung innerhalb der Sozialhilfe und Grundsicherung für Arbeitsuchende. Nach dem Landkreis Rottweil, der Stadt Coburg, der Stadt Schweinfurt und dem Landkreis Ravensburg ist die Große Kreisstadt Schramberg nun bereits der fünfte Neukunde in diesem Halbjahr.
„Wir werden in enger Absprache mit unseren Mitarbeitern in Leonberg unsere Neukunden bei allen anstehenden Aufgaben mit Rat und Tat begleiten. Der Zuspruch der südlichen Kommunen bestätigt uns in unserem Konzept der individuellen Vor-Ort-Betreuung“, kommentiert Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl die positive Entwicklung. „Zusammen freuen wir uns auf eine produktive und erfolgreiche Arbeit, die die kommunale Verwaltung noch stärker als bisher voranbringt!“