Eine neue Geschäftsstelle baut derzeit das Softwarehaus Lämmerzahl GmbH in Süddeutschland auf. Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl setzt mit der Investition auf regionale Kompetenz und kurze Wege zu Kunden und Interessenten. Rolf Löhmann, der den Verwaltungsmitarbeitern zahlreicher Kommunen Baden-Württembergs als zuverlässiger Entwicklungschef mit hoher Fachkompetenz und langjähriger Erfahrung in der Sozial- und Jugendhilfesoftware bekannt ist, wird den neuen Standort der Lämmerzahl GmbH leiten.
„Wir freuen uns“, so Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl, „dass wir einen so anerkannten Experten für den süddeutschen Raum gewinnen konnten. In den letzten Monaten haben Kommunen und ansässige IT-Dienstleister verstärkt eine ortsnahe Betreuung nachgefragt. Wir haben schnell reagiert. Mit Rolf Löhmann holen wir einen Fachmann ins Boot, der sich mit den Vor- und Nachteilen des in Baden-Württemberg nahezu flächendeckend eingesetzten Fachverfahrens basis3ooo® bestens auskennt und sein hieraus erworbenes Wissen gewinnbringend in LÄMMkom® einsetzen wird.“
Löhmann, der vorher bei der PK-Software Engineering GmbH federführend an der Entwicklung von basis3ooo® beteiligt und später bei der Prosoz Herten GmbH in Leonberg bei Stuttgart tätig war, verfügt über profunde Kenntnis der Anforderungen, die die Kommunen Baden-Württembergs an eine IT-Lösung für den Sozialbereich stellen. Als einer der wenigen ist er in der Lage, die relevanten IT-Lösungen am Markt im Bereich der Sozial- und Jugendhilfe objektiv zu bewerten und die Weichen für die Kunden in Baden-Württemberg optimal zu stellen.
Silke Kehl, die in den letzten Jahren als Projektleiterin zahlreiche Erfolge verzeichnen konnte, zeichnet am neuen Standort der Lämmerzahl GmbH für den reibungslosen Ablauf der Systemumstellung verantwortlich. Als Anwendungsbetreuerin mit langjähriger Erfahrung im Kundensupport der Vorgängerprodukte Basis 3000 und Prosoz steht sie vor Ort für alle Fragen der Verwaltungsmitarbeiter zur Verfügung.
Die Erfahrung von Löhmann und Kehl bewerten die Kommunen in Baden-Württemberg vor allem als großes Plus bei der Migration. Denn alle Varianten der Datenübernahme von der voll-, über die teilautomatisierte bis hin zur manuellen Migration – sind mit der nachhaltigen Hilfestellung der neuen Lämmerzahl-Mitarbeiter problemlos möglich. „Auf diese Weise werden die Verwaltungsmitarbeiter bei der Systemumstellung entlastet“, weiß Löhmann um die Vorzüge einer fachgerechten Kundenbetreuung vor Ort. „Zeit, Aufwand und Kosten, die dem Kunden bei mangelnder Erfahrung des begleitenden Unternehmens entstehen können, entfallen vollständig.“
Der Aufbau der Geschäftsstelle Süd zielt in erster Linie auf die zügige Umsetzung kundenorientierter Projektabläufe vor Ort. Stuttgart wird dabei als Entwicklungs-, Betreuungs- und Dienstleistungsstandort aufgebaut, der Kunden und Interessenten im Süden Deutschlands eine einfache und schnelle Teilhabe an der Leistungsstärke der Lämmerzahl GmbH ermöglichen soll.
„Wir freuen uns“, so Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl, „dass wir einen so anerkannten Experten für den süddeutschen Raum gewinnen konnten. In den letzten Monaten haben Kommunen und ansässige IT-Dienstleister verstärkt eine ortsnahe Betreuung nachgefragt. Wir haben schnell reagiert. Mit Rolf Löhmann holen wir einen Fachmann ins Boot, der sich mit den Vor- und Nachteilen des in Baden-Württemberg nahezu flächendeckend eingesetzten Fachverfahrens basis3ooo® bestens auskennt und sein hieraus erworbenes Wissen gewinnbringend in LÄMMkom® einsetzen wird.“
Löhmann, der vorher bei der PK-Software Engineering GmbH federführend an der Entwicklung von basis3ooo® beteiligt und später bei der Prosoz Herten GmbH in Leonberg bei Stuttgart tätig war, verfügt über profunde Kenntnis der Anforderungen, die die Kommunen Baden-Württembergs an eine IT-Lösung für den Sozialbereich stellen. Als einer der wenigen ist er in der Lage, die relevanten IT-Lösungen am Markt im Bereich der Sozial- und Jugendhilfe objektiv zu bewerten und die Weichen für die Kunden in Baden-Württemberg optimal zu stellen.
Silke Kehl, die in den letzten Jahren als Projektleiterin zahlreiche Erfolge verzeichnen konnte, zeichnet am neuen Standort der Lämmerzahl GmbH für den reibungslosen Ablauf der Systemumstellung verantwortlich. Als Anwendungsbetreuerin mit langjähriger Erfahrung im Kundensupport der Vorgängerprodukte Basis 3000 und Prosoz steht sie vor Ort für alle Fragen der Verwaltungsmitarbeiter zur Verfügung.
Die Erfahrung von Löhmann und Kehl bewerten die Kommunen in Baden-Württemberg vor allem als großes Plus bei der Migration. Denn alle Varianten der Datenübernahme von der voll-, über die teilautomatisierte bis hin zur manuellen Migration – sind mit der nachhaltigen Hilfestellung der neuen Lämmerzahl-Mitarbeiter problemlos möglich. „Auf diese Weise werden die Verwaltungsmitarbeiter bei der Systemumstellung entlastet“, weiß Löhmann um die Vorzüge einer fachgerechten Kundenbetreuung vor Ort. „Zeit, Aufwand und Kosten, die dem Kunden bei mangelnder Erfahrung des begleitenden Unternehmens entstehen können, entfallen vollständig.“
Der Aufbau der Geschäftsstelle Süd zielt in erster Linie auf die zügige Umsetzung kundenorientierter Projektabläufe vor Ort. Stuttgart wird dabei als Entwicklungs-, Betreuungs- und Dienstleistungsstandort aufgebaut, der Kunden und Interessenten im Süden Deutschlands eine einfache und schnelle Teilhabe an der Leistungsstärke der Lämmerzahl GmbH ermöglichen soll.
