Villingen-Schwenningen/Dortmund. Der Schwarzwald-Baar-Kreis hat sich zur Bearbeitung von Jugendhilfe-Leistungen für den Einsatz von LÄMMkom, eines der führenden Software-Lösungen für die Sozialgesetzgebung, entschieden. Mit der Software des Dortmunder Software-Spezialisten Lämmerzahl bearbeitet der Landkreis zukünftig die Wirtschaftliche Jugendhilfe, Beistandschaften und Amtsvormundschaften sowie Unterhaltsvorschuss. Die Daten werden stichtagsbezogen aus dem Altverfahren basis3ooo der Prosoz Herten GmbH übernommen. Zudem unterstützt LÄMMkom den Sozialen Dienst, die Jugendgerichtshilfe und das Pflegekinderwesen.
Für eine schnelle Übersicht und Kontrolle werden mit LÄMMkom alle kassenwirksamen Einnahmen und Ausgaben personen- und fallbezogen abgebildet. Über eine Schnittstelle ist das derzeit in Baden-Württemberg noch flächendeckend eingesetzte Finanzwesen WAUS/WEIN angebunden.
Die Fallbearbeitung der rund 3.000 laufenden Fälle wird neu strukturiert und verbessert. Außerdem bindet die Dortmunder Software das Fallmanagement mit Hilfeplanverfahren ein, sodass unter anderem Evaluationen aus diesem Bereich möglich werden. Alle überörtlichen Statistiken wie z.B. Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie standardisierte und individuelle Abfragen des Jugendamtes können die Mitarbeiter aus einem System heraus erstellen.
Neben dem effektiveren Finanz-Einsatz durch eine verbesserte Heimdatei, mit der die Sachbearbeiter den individuellen Hilfebedarf mit den Leistungsangeboten der Heime vergleichen können, profitiert der Kreis auch von der Dateneingabe über Verzeichnisse zu Postleitzahlen, Straßen- und Städten.
Genogramme erstellen die Mitarbeiter auf Basis der in LÄMMkom gepflegten Daten, die in das Modul GenoGraph automatisch übertragen werden.
Für eine schnelle Übersicht und Kontrolle werden mit LÄMMkom alle kassenwirksamen Einnahmen und Ausgaben personen- und fallbezogen abgebildet. Über eine Schnittstelle ist das derzeit in Baden-Württemberg noch flächendeckend eingesetzte Finanzwesen WAUS/WEIN angebunden.
Die Fallbearbeitung der rund 3.000 laufenden Fälle wird neu strukturiert und verbessert. Außerdem bindet die Dortmunder Software das Fallmanagement mit Hilfeplanverfahren ein, sodass unter anderem Evaluationen aus diesem Bereich möglich werden. Alle überörtlichen Statistiken wie z.B. Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie standardisierte und individuelle Abfragen des Jugendamtes können die Mitarbeiter aus einem System heraus erstellen.
Neben dem effektiveren Finanz-Einsatz durch eine verbesserte Heimdatei, mit der die Sachbearbeiter den individuellen Hilfebedarf mit den Leistungsangeboten der Heime vergleichen können, profitiert der Kreis auch von der Dateneingabe über Verzeichnisse zu Postleitzahlen, Straßen- und Städten.
Genogramme erstellen die Mitarbeiter auf Basis der in LÄMMkom gepflegten Daten, die in das Modul GenoGraph automatisch übertragen werden.
