Auf dem Weltforum der Medizin, der MEDICA 2008, in Düsseldorf ist Lampertz in diesem Jahr gleich zweifach vertreten. Zum einen zeigt Lampertz mit dem Gesundheitstresor® im Rahmen der Sonderausstellung MEDICA MEDIA einen speziell auf die Bedürfnisse der Gesundheitsbranche zugeschnittenen Lampertz Modulsafe LMS 9.3. Zum anderen zeigt Lampertz als Unteraussteller auf dem Rittal Stand C 47 in Halle 15 den Lampertz Basicsafe LBS 9.1 C, einen IT-Safe, der auch für Arztpraxen und dezentrale Serverracks in kleineren Gesundheitsorganisationen geeignet ist.
IT-Schutz in der Gesundheitsbranche?
In allen Arztpraxen, Kliniken und Krankenhäusern werden zahlreiche sensible und personenbezogene Daten verwaltet und mit EDV-Systemen verarbeitet. Diese schützenswerten Daten und die dazu erforderlichen Systeme müssen in sicheren Umgebungen aufgestellt werden. Längst ist Hightech in die Krankenhäuser und die einzelnen Abteilungen wie OP, Labor oder Radiologie eingezogen. Neben den zu sichernden IT-Strukturen verfügen Krankenhäuser aber auch über hochwertige technische Apparate und Gerätschaften für Diagnose und Therapie, wie Computer- und Magnetresonanztomographen, oder PACS- und Lasersysteme. Diese sehr teuren und empfindlichen Geräte sind oftmals an dezentralen Orten und Fachabteilungen wie z. B. der Radiologie aufgestellt. Die Unmöglichkeit der Unterbringung der Technik an einem zentralen, sicheren Ort stellt auch neue Anforderungen an die Sicherheitsinfrastruktur in Krankenhäusern. Die häufig millionenschweren Investitionen müssen effektiv und umfassend vor physikalischen Gefahren geschützt werden. Die Firma Lampertz aus Hof ist der weltweit führende Spezialist für physikalische Sicherheitslösungen und hat für die sehr speziellen Anforderungen von Krankenhäusern entsprechende Produkte entwickelt, die einen effizienten Schutz von hochwertigen Geräten und IT-Strukturen gewährleisten.
Modulsafes schützen 19"-IT-Anlagen
Die besonders schützenswerten Patientendaten werden in modernen Krankenhäusern und Arztpraxen heute mit IT-Systemen verwaltet und bearbeitet. Der Schutz vor dem Verlust dieser Daten ist eine besonders wichtige Aufgabe der Organisationen. Die zumeist in so genannten 19"-Racks aufbewahrten Server können mit Lampertz Modulsafes aus der "Rack Protector"-Serie geschützt werden. Modulsafes wie der auf der MEDICA gezeigte Gesundheitstresor® bieten den physikalischen Komplettschutz für Systeme im 19"-Format. Die Lampertz-Innovation der modularen Bauweise, die einen Einbau der Modulsafes ohne Abschaltung der bereits vorhandenen IT sicherstellt, macht sie flexibler als alle anderen Lösungen. Auch Verkettungen, Erweiterungen und Standortveränderungen sind jederzeit problemlos möglich. So schützen die Modulsafes der Spezialisten aus Hof effektiv gegen Feuer, Einbruch (optional bis WK IV), Löschwasser und aggressive Rauchgase sowie gegen EMP-Störungspotential und "kompromittierende Abstrahlung". Besonders anwenderfreundlich ist die Möglichkeit der Online-Konfiguration. Mit dem Modulsafe-Konfigurator von Lampertz ist das kinderleicht. Kunden können selbst die bedarfsorientierten Konfigurationen ihres gewünschten Rack-Protectors ermitteln, ohne eine einzige Bestellnummer zu kennen. Die individuellen Anforderungen und Wünsche werden einfach in den Konfigurator eingeben. Hieraus ergibt sich ein spezieller "Buchstaben-Code", der zu einem maßgeschneiderten Angebot führt. Dem Kunden werden dann umgehend die entsprechenden Bestellunterlagen und technischen Daten übermittelt.
IT-Schutz in der Gesundheitsbranche?
In allen Arztpraxen, Kliniken und Krankenhäusern werden zahlreiche sensible und personenbezogene Daten verwaltet und mit EDV-Systemen verarbeitet. Diese schützenswerten Daten und die dazu erforderlichen Systeme müssen in sicheren Umgebungen aufgestellt werden. Längst ist Hightech in die Krankenhäuser und die einzelnen Abteilungen wie OP, Labor oder Radiologie eingezogen. Neben den zu sichernden IT-Strukturen verfügen Krankenhäuser aber auch über hochwertige technische Apparate und Gerätschaften für Diagnose und Therapie, wie Computer- und Magnetresonanztomographen, oder PACS- und Lasersysteme. Diese sehr teuren und empfindlichen Geräte sind oftmals an dezentralen Orten und Fachabteilungen wie z. B. der Radiologie aufgestellt. Die Unmöglichkeit der Unterbringung der Technik an einem zentralen, sicheren Ort stellt auch neue Anforderungen an die Sicherheitsinfrastruktur in Krankenhäusern. Die häufig millionenschweren Investitionen müssen effektiv und umfassend vor physikalischen Gefahren geschützt werden. Die Firma Lampertz aus Hof ist der weltweit führende Spezialist für physikalische Sicherheitslösungen und hat für die sehr speziellen Anforderungen von Krankenhäusern entsprechende Produkte entwickelt, die einen effizienten Schutz von hochwertigen Geräten und IT-Strukturen gewährleisten.
Modulsafes schützen 19"-IT-Anlagen
Die besonders schützenswerten Patientendaten werden in modernen Krankenhäusern und Arztpraxen heute mit IT-Systemen verwaltet und bearbeitet. Der Schutz vor dem Verlust dieser Daten ist eine besonders wichtige Aufgabe der Organisationen. Die zumeist in so genannten 19"-Racks aufbewahrten Server können mit Lampertz Modulsafes aus der "Rack Protector"-Serie geschützt werden. Modulsafes wie der auf der MEDICA gezeigte Gesundheitstresor® bieten den physikalischen Komplettschutz für Systeme im 19"-Format. Die Lampertz-Innovation der modularen Bauweise, die einen Einbau der Modulsafes ohne Abschaltung der bereits vorhandenen IT sicherstellt, macht sie flexibler als alle anderen Lösungen. Auch Verkettungen, Erweiterungen und Standortveränderungen sind jederzeit problemlos möglich. So schützen die Modulsafes der Spezialisten aus Hof effektiv gegen Feuer, Einbruch (optional bis WK IV), Löschwasser und aggressive Rauchgase sowie gegen EMP-Störungspotential und "kompromittierende Abstrahlung". Besonders anwenderfreundlich ist die Möglichkeit der Online-Konfiguration. Mit dem Modulsafe-Konfigurator von Lampertz ist das kinderleicht. Kunden können selbst die bedarfsorientierten Konfigurationen ihres gewünschten Rack-Protectors ermitteln, ohne eine einzige Bestellnummer zu kennen. Die individuellen Anforderungen und Wünsche werden einfach in den Konfigurator eingeben. Hieraus ergibt sich ein spezieller "Buchstaben-Code", der zu einem maßgeschneiderten Angebot führt. Dem Kunden werden dann umgehend die entsprechenden Bestellunterlagen und technischen Daten übermittelt.
