CAD+Design: All-in-One-Software-Paket
Ab sofort können Kunden LErgoCAD und den Relief-Designer simultan in einer All-in-One-Lösung nutzen. Der Relief-Designer wurde speziell für die Relieferstellung und -bearbeitung und CAM-Datenerstellung entwickelt. LErgoCAD ermöglicht es, in einem Projekt flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien für Fräs- und Laserbearbeitung so zu kombinieren, dass individuellen Aufgabenstellungen und Fertigungsmöglichkeiten am besten entsprochen wird.
„Dadurch, dass beide Lösungen nun ineinandergreifen, sind Änderungen, die in einem Programm erfolgen, automatisch auch im anderen Programm vorhanden. Zudem entfallen das bisherige erforderliche Abspeichern und Öffnen der LG3-Datei. Ein Button, der sich jeweils in der Taskleiste befindet, sorgt für einen schnellen Wechsel zwischen den Programmen. Diese Verbindung erspart dem Anwender Zeit und Fehlerquellen werden minimiert“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.
Kurze Durchlaufzeiten, höhere Rechenleistung und Datenoptimierung
Die Zusammenführung der beiden Programme bietet eine wesentlich höhere Rechenleistung, da die Möglichkeit besteht, auf verschiedene Prozessoren im Hintergrund zurück zu greifen. Des Weiteren beinhaltet das Update diverse Funktionserweiterungen, um kürzere Durchlaufzeiten beim Programmieren zu erreichen. Werkzeugbibliotheken und Strategien können außerdem vereinfacht gespeichert werden. Zusätzlich wurde die Datensicherung vereinfacht und das Datenvolumen reduziert bei gleichzeitig mehr Detailtiefe. Notizen zu Workflows sowie Prozessinformationen werden automatisch abgespeichert.
Das Softwarepaket CAD+Design bietet unter anderem einen objektorientierten Aufbau, eigene Programmbibliotheken, einen Skalenassistent, CAM-Berechnung für Fräs-/Gravier- und Lasermaschinen, Fertigungssimulation und vieles mehr.
„Durch die Nutzungsvielfalt und Anwenderfreundlichkeit von CAD+Design schaffen wir höchste Effizienz und Wirtschaftlichkeit für unsere Kunden. Ab 2021 bieten wir Wartungsverträge für die einzelnen Lizenzen an, damit die Software beim Kunden immer auf dem neusten Stand ist“, erklärt Thomas Kozian.