Die allgegenwärtige USB-Schnittstelle erreichte nun auch die Lineartische zum Verfahren der Kameras. Dadurch ist der Einsatz dieser Technologie noch unkomplizierter und die Messgeräte können schneller in Betrieb genommen werden.
Es kann jede beliebige für den Laser geeignete Linse an einer beliebigen Position verwendet werden. Es müssen nur die Brennweite und die Position in die Software eingetragen werden. Außerdem ist sicherzustellen, dass der Fokuspunkt der Linse innerhalb des Scanbereichs der Stage liegt.
Nach Abschluss des Scans erfolgt der mathematische Fit und die Berechnung des M²-Faktors in den gewählten Achsen. Der aktuelle ISO Standard empfiehlt eine Bestimmung des Wertes, der auf der Messung der zweiten Momente des gesamten Strahls beruht. Diese Berechnung ist mit der mitgelieferten Software zur Strahlanalyse möglich.
Highlights der M²-Stage für die WinCamD-Serie:
• äußerst flexibler Aufbau
• keine Beschränkung bzgl. Linsenparameter und Position
• Messgeschwindigkeit (Punkte, Mittelung) einstellbar
• Scanbereich einstellbar (max. 45 mm)
• Messung des M² Faktors von 1- oder 2-Achsen
• min. Schrittweite - 2.5 µm
• Standardoptik (achromatisch, 85 mm Brennweite) inkl.
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