Die sehr guten optischen Parameter werden durch den Einsatz von faseroptischen Kollimatoren in Kombination mit einem softwaregesteuerten Justageverfahren und einer speziellen Klebetechnik erreicht. Bei der Justage werden die von den Kollimatoren abgestrahlten Lichtstrahlen zur mechanischen Drehachse ausgerichtet. Die Koppelverluste zwischen zwei Kollimatoren hängen dabei im Wesentlichen von der gegenseitigen Winkelfehlstellung ab. Durch den Einsatz spezieller Kugellager und hochpräzise gefertigten mechanischen Einzelteilen wird die notwendige Winkelgenauigkeit der Drehkupplung garantiert.
Die optische Vergütung der Kollimatoren erlaubt den Betrieb in dem Wellenlängenbereich von 1270 nm bis 1650 nm. Alle Drehkupplungen können mit allen gängigen Steckerverbindern für SM Anwendungen konfektioniert geliefert werden.
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