Der Microcontroller bietet tolle Möglichkeiten für den Anwender: Er kann über eine RS232-Schnittstelle mit dem Modul kommunizieren und sogar die Laserparameter konfigurieren. So ist es unter anderem möglich, die Betriebsstunden abzufragen, aber auch die Temperatur oder den Diodenstrom. Programmieren lassen sich beispielsweise eine bestimmte Ausgangsleistung oder eine Temperaturabschaltung.
Über die Schnittstelle sind weitere Einstellungen möglich; dazu zählen die digitale oder analoge Modulation und eine stufenlose Leistungseinstellung. Auch kundenspezifische Programmierungen sind möglich.
Die MVmicro DIG Laser gibt es in unzähligen Ausführungen: Die Module projizieren entweder eine einzelne Linie oder parallele „Multilinien" mit homogener Leistungsverteilung. Weitere Konfigurationen mit einer besonders dünnen Linie oder einem erweiterten Tiefenschärfebereich sind ebenfalls erhältlich. Die Linien werden einfach per Hand fokussiert - Werkzeug wird dafür nicht benötigt.
Die MVmicro DIG sind in den Wellenlängen 520 nm, 405 nm, 450 nm, 640 nm, 660 nm, 785 nm und 830 nm erhältlich und mit einem M12 Stecker für den elektrischen Anschluss ausgestattet.
Weitere Informationen: lasercomponents.com/de/news/die-mvmicro-dig-laser-module-fuer-die-bildverarbeitung-haben-einen-microcontroller/