Bisherige Augenkappen sind in den meisten Fällen starre Kappen aus Metall oder Kunststoff, die mit einem fixen oder flexiblen Nasensteg verbunden und über ein Kopfband in Position gehalten werden. Sowohl der Nasensteg, als auch das Kopfband stellen jedoch in vielen Fällen eine Behinderung der Arbeit des Arztes dar, da durch diese Teile bestimmte Hautpartien verdeckt und so der direkten Behandlung unzugänglich sind. Demgegenüber werden Einwegschutzkappen zwar direkt auf das geschlossene Augenlied geklebt und benötigen damit weder Nasensteg noch Halteband, sind aber zumindest aus ökologischer und Kostensicht über längere Zeiträume fragwürdig.
Durch eine sorgfältig ausgewählte Materialkombination wurde ein spezieller Selbsthaftungseffekt der Augenkappe erreicht. Dieser Effekt sorgt dafür, dass die Augenkappe auch ohne zusätzliches Kopfband während der Behandlung sicher in Position bleibt, auch wenn der Kopf bewegt wird. Dieser Effekt ist eine grundlegende Materialeigenschaft und geht daher auch bei mehrfacher Verwendung nicht verloren.
Wie die flexiblen Patientenbrillen mit Filter- oder Metalleinsatz von LASERVISION, bestehen auch die neuen Augenkappen aus einem weichen und hautverträglichen Material mit hohen Laserschutzstufen. Für den Einsatz im medizinischen Bereich sind die Kappen sterilisierbar.
Zur Verbesserung des Laserschutzes und der mechanischen Stabilität sind die Augenkappen im Frontbereich mit einem innen liegenden Metalleinsatz zusätzlich verstärkt. Auf Grund seiner geringen Größe und Dicke wird der Tragekomfort jedoch in keiner Weise beeinträchtigt.
Für Rückfragen und detaillierte technische Informationen steht LASERVISION Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.