Der Kohlendioxidlaser ist für eine Vielzahl von Anwendungen nach wie vor einer der etablierten und weitverbreiteten Laser für industrielle Anwendungen. Hohe Licht-Leistungsdichten sind bei dieser Laserart kostengünstig erreichbar, was den Laser für den Einsatz in der Materialbearbeitung besonders interessant macht. Gleichzeitig ist es aber genau wegen dieser hohen Leistungsdichten unumgänglich adäquaten Augenschutz zu gewährleisten.
LASERVISION bietet für diese Anwendungsbereiche das klare Mineralglasfilter T08 als weltweit stärkstes nach der DIN EN 207 spezifizierte CO2 Filter und als Alternative für geringere Leistungen den Typ 620P0012 als leichte Kunststoffbrille an. Die Kunststofffilter weisen bereits materialbedingt eine hohe optische Dichte auf und können dennoch für die jeweilige Laseranwendung komplett ungeeignet sein, weil das Material dem thermischen Stress des Laserstrahls nicht standhalten kann und nach kürzester Zeit schmelzen würde. In solchen Fällen ist die Verwendung von Mineralglasfiltern unumgänglich.
Die optische Dichte (optical density) ist das Maß der Abschwächung für die Wellenlänge und wird als OD-Wert angegeben. Dieser Wert allein ist aber nicht aussagekräftig für die Verwendbarkeit eines Filtermaterials für die entsprechende Laserstrahlung. Die in Europa verbindliche Norm DIN EN 207 erfordert zusätzlich zum entsprechenden OD-Wert eine Mindeststandzeit der kompletten Brille (Filter und Rahmen) von 10 Sekunden oder 100 Impulsen.
Eine sorgfältige Auswahl der Filter mit Berechnung der erforderlichen Schutzstufen ist daher bei jeder Laseranwendung unumgänglich. Informationen und Beratung erhalten Sie bei Ihren Ansprechpartnern von LASERVISION.
LASERVISION bietet für diese Anwendungsbereiche das klare Mineralglasfilter T08 als weltweit stärkstes nach der DIN EN 207 spezifizierte CO2 Filter und als Alternative für geringere Leistungen den Typ 620P0012 als leichte Kunststoffbrille an. Die Kunststofffilter weisen bereits materialbedingt eine hohe optische Dichte auf und können dennoch für die jeweilige Laseranwendung komplett ungeeignet sein, weil das Material dem thermischen Stress des Laserstrahls nicht standhalten kann und nach kürzester Zeit schmelzen würde. In solchen Fällen ist die Verwendung von Mineralglasfiltern unumgänglich.
Die optische Dichte (optical density) ist das Maß der Abschwächung für die Wellenlänge und wird als OD-Wert angegeben. Dieser Wert allein ist aber nicht aussagekräftig für die Verwendbarkeit eines Filtermaterials für die entsprechende Laserstrahlung. Die in Europa verbindliche Norm DIN EN 207 erfordert zusätzlich zum entsprechenden OD-Wert eine Mindeststandzeit der kompletten Brille (Filter und Rahmen) von 10 Sekunden oder 100 Impulsen.
Eine sorgfältige Auswahl der Filter mit Berechnung der erforderlichen Schutzstufen ist daher bei jeder Laseranwendung unumgänglich. Informationen und Beratung erhalten Sie bei Ihren Ansprechpartnern von LASERVISION.
