Damit gleicht diese Lösung mögliche Unterschiede in den Dicken einzelner Laserschutzfenster aus. Dicken- schwankungen des Laserschutzglases werden durch Schwankungen im Schmelzprozess des Glases hervorgerufen. Um jedoch die jeweils geforderte Mindesthöhe der Optischen Dichte gewährleisten zu können, muss die Dicke der Scheibe entsprechend angepasst werden.
Im Gegensatz zur bisherigen Ausführung aus punktgeschweißtem eloxiertem Stahlblech, zeichnen sich die neuen Wechselrahmen auch durch eine wesentlich verbesserte Konstruktion aus. In der abnehmbaren Frontseite wird das Laserschutzfenster durch Schienen geführt und gehalten, so dass der eigentliche Scheibenwechsel nicht mehr an der Maschine durch geführt werden muss. Zwei Federstahlelemente an der fest mit der Maschine verschraubten Grundplatte drücken die Scheibe bei der Montage der Frontseite in die Moosgummidichtung und gewährleisten so einen dichten und festen Sitz ohne Spiel.
Weitere Informationen erhalten Sie selbstverständlich von LASERVISION oder unter www.uvex-laservision.de.