Die Lösungsviskosimetrie liefert einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung von Hochleistungspolymeren unter Berücksichtigung international gültiger Normen durch die exakte Bestimmung der molaren Masse und der Kettenlänge. Während der Messetage unterstrich die hohe Anzahl ganz unterschiedlicher Fragestellungen gerade zum Thema „PET Recycling“ das starke Interesse des Fachpublikums an dem Gerätespektrum von LAUDA Scientific. Das modular aufgebaute, automatische Viskositätsmesssystem „PVS“ mit seinen spezifischen Konfigurationsmöglichkeiten überzeugte das Fachpublikum auch hinsichtlich des sicheren Handlings mit Polymer-Lösemitteln und somit der Arbeitssicherheit. Für Fachbesucher aus dem Bereich Qualitätskontrolle war die automatische Probenvorbereitung von besonderem Interesse. Die Möglichkeit anfangs eine reduzierte Ausgangskonfiguration einzusetzen, um später das System bei steigendem Probenaufkommen oder wechselnden Polymertypen mit zusätzlichen Modulen aufzurüsten überzeugte. Diese Modularität ermöglicht in der höchsten Ausbaustufe das Arbeiten mit einem weitgehend vollautomatischen System, fast ohne manuelles Handling mit Lösungsmitteln.
LAUDA Scientific präsentierte seine Polymer- und Kunststoff-Messgeräte auf der "K" 2016 in Düsseldorf
Die Lösungsviskosimetrie liefert einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung von Hochleistungspolymeren unter Berücksichtigung international gültiger Normen durch die exakte Bestimmung der molaren Masse und der Kettenlänge. Während der Messetage unterstrich die hohe Anzahl ganz unterschiedlicher Fragestellungen gerade zum Thema „PET Recycling“ das starke Interesse des Fachpublikums an dem Gerätespektrum von LAUDA Scientific. Das modular aufgebaute, automatische Viskositätsmesssystem „PVS“ mit seinen spezifischen Konfigurationsmöglichkeiten überzeugte das Fachpublikum auch hinsichtlich des sicheren Handlings mit Polymer-Lösemitteln und somit der Arbeitssicherheit. Für Fachbesucher aus dem Bereich Qualitätskontrolle war die automatische Probenvorbereitung von besonderem Interesse. Die Möglichkeit anfangs eine reduzierte Ausgangskonfiguration einzusetzen, um später das System bei steigendem Probenaufkommen oder wechselnden Polymertypen mit zusätzlichen Modulen aufzurüsten überzeugte. Diese Modularität ermöglicht in der höchsten Ausbaustufe das Arbeiten mit einem weitgehend vollautomatischen System, fast ohne manuelles Handling mit Lösungsmitteln.