"Wir sind sehr stolz, dass aus einer ersten einfachen Datenbank-Programmierung heute ein ganzer Geschäftsbereich entstanden ist, mit dem wir im direkten Wettbewerb zu großen IT-Unternehmen stehen", freut sich Jörg Rewer zum runden Geburtstag. "Unser Vorteil ist, dass wir im Gegensatz zu den reinen IT-Unternehmen jedoch auch das gesamte Colormanagement- und Prozesswissen in multi-channel Medienproduktionen einbringen. Diese Kompetenz ist im Moment europaweit sehr gefragt, so dass wir im IT-Team ein starkes Wachstum verzeichnen, von dem auch die anderen Geschäftsbereiche profitieren."
Einfachen Bilddatenbanken auf Basis 4D folgten zu Beginn des neuen Jahrtausends schonbald die ersten Vorläufer des heutigen Laudert|MediaPort, die damals so genannte Handelslösung. Sie wurde in den Folgejahren sehr praxisorientiert auf Basis konkreter Kundenanforderungen und -projekte fortlaufend weiterentwickelt. 2008 taufte das Unternehmen seine Eigenentwicklung dann um. Laudert|MediaPort ist seitdem das IT-Flaggschiff. Das heutige Angebot umfasst neben dieser eigenen Lösung auch die Implementierung weiterer PIM-Lösungen, wie CONTENTSERV und hybris. Bei der individuellen Entwicklung und Implementierung dieser komplexen Lösungen schätzen Laudert-Kunden und Software-Partner das ganzheitliche Prozesswissen des Mediendienstleisters in allen Bereichen dermulti-channel Kommunikation sowie die fundierte Schnittstellenkompetenz. Ergänzt werden Consultants, Programmierer und Projektmanager durch Workflow-Spezialisten, Content-Teams, die die Inhalte meist mehrsprachiger Shops pflegen, sowie den 24/7 IT-Support inklusive Anwendungssupport.
Da der Fachkräftemangel in der IT besonders groß ist, setzt Laudert auch in diesem Geschäftsbereich sehr stark auf Wachstum durch eigenes Ausbildungsengagement. Fachinformatiker unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Duale Studenten ermöglichen das starke Wachstum aus eigener Kraft. Weitere Unterstützung erhält das Kernteam bei Bedarf durch Spezialisten in Asien.
Damit den Kunden jederzeit Zugriff auf die sensiblen Daten garantiert wird, errichtete das Unternehmen bereits 2009 ein eigenes Rechenzentrum im Industriegebiet Gaxel. Und auch aktuell wird wieder umgebaut. Um mehr Arbeitsplätze für die IT-Teams zu schaffen, werden gerade 500 Quadratmeter umgebaut und für insgesamt 50 Mitarbeiter neu eingerichtet.