(Düsseldorf, 03. Februar 2014)
Der Einsatz von mobilen IT-Arbeitsplätzen nimmt Einzug in Deutschlands Kliniken und Krankenhäuser: Pflege und Visite sind zunehmend auf EDV-gestützte Arbeitsabläufe und geeignete ergonomische Arbeitsmittel angewiesen. Seit nunmehr über 7 Jahren bietet LEAN Lösungen auf Basis seiner vielfältigen Visiten- und Pflegewagen.
Bereits im Jahr 2011 lancierte LEAN als erstes Unternehmen in Deutschland die erste mobile Stromversorgung für Stationswagen auf Basis von LiFePO4-Zellen. Lithium-Eisen-Phosphat Akkus zeichnen sich durch Ihre extreme Langlebigkeit und vor allem Sicherheit aus. “Wir bewegen uns in einem sensiblen Umfeld. Sicherheit steht bei uns deshalb im Vordergrund,” erklärt Dipl.-Ing. Stefan Gröger, Geschäftsführer der LEAN GmbH. “Die deutlich kurzlebigere und vor allen Dingen riskantere Li-Ionen Technologie kam für uns von Anfang an nicht in Frage. LEAN Akkus besitzen die 10- bis 20-fache Kapazität eines herkömmlichen Laptop-Akkus. Das Risiko des sogenannten Durchgehens einer Zelle war uns zu hoch”.
Die neue Generation zeichnet sich durch eine Reihe von Verbesserungen aus:
- Kompatibel mit allen LEAN Wagentypen
- kompaktes und spritzwassergeschütztes “All-in-One” Gehäuse
- optimiertes Batterie-Management-System zur Verlängerung der Lebensdauer
- 20% höhere Akku-Kapazität
Der wesentliche Vorteil der neuen Stromversorgung liegt in der Bauform: Das Gehäuse ist so konzipiert, dass es in allen aktuell verfügbaren LEAN Wagentypen integriert werden kann. “Das übliche Problem ist, dass der Anwender die inneren Werte der technischen Module nicht ohne weiteres erkennen kann. Beim LEAN Power Compact liegt der Vorteil jedoch auf der Hand: Ein einheitliches Modul für alle Wagentypen bedeutet niedrigere Stückkosten und einfacheren Service”, betont Gröger. Beim Wechsel der Wagenbasis können nicht nur alle IT-Komponenten, sondern nun auch die Stromversorgung weiter verwendet werden.
Derzeitig sind folgende Modellreihen verfügbar:
- LEAN ProCart: Säulenwagen mit Wagenbasis von ITD
- LEAN OptiCart: Korpuswagen mit Wagenbasis von Optiplan
- LEAN AluCart: Korpuswagen mit Wagenbasis von Zarges
Das durchgängige Konzept von LEAN erlaubt die Umsetzung einer homogenen Infrastruktur: Die technische Konfiguration wird im Vorfeld mit der IT-Strategie des Krankenhauses abgestimmt und im Hause des Kunden getestet. Die verabschiedete Konfiguration kommt danach in allen Wagen zum Einsatz - unabhängig vom Wagentyp und vom Hersteller der Wagenbasis. Häufig überlastete IT-Abteilungen profitieren von der einheitlichen Architektur der Technik und reduzieren so ihren Aufwand beim Betrieb der Wagensysteme.
Weitergehende Informationen finden Sie unter: http://www.lean.de und http://www.zarges.de
Der Einsatz von mobilen IT-Arbeitsplätzen nimmt Einzug in Deutschlands Kliniken und Krankenhäuser: Pflege und Visite sind zunehmend auf EDV-gestützte Arbeitsabläufe und geeignete ergonomische Arbeitsmittel angewiesen. Seit nunmehr über 7 Jahren bietet LEAN Lösungen auf Basis seiner vielfältigen Visiten- und Pflegewagen.
Bereits im Jahr 2011 lancierte LEAN als erstes Unternehmen in Deutschland die erste mobile Stromversorgung für Stationswagen auf Basis von LiFePO4-Zellen. Lithium-Eisen-Phosphat Akkus zeichnen sich durch Ihre extreme Langlebigkeit und vor allem Sicherheit aus. “Wir bewegen uns in einem sensiblen Umfeld. Sicherheit steht bei uns deshalb im Vordergrund,” erklärt Dipl.-Ing. Stefan Gröger, Geschäftsführer der LEAN GmbH. “Die deutlich kurzlebigere und vor allen Dingen riskantere Li-Ionen Technologie kam für uns von Anfang an nicht in Frage. LEAN Akkus besitzen die 10- bis 20-fache Kapazität eines herkömmlichen Laptop-Akkus. Das Risiko des sogenannten Durchgehens einer Zelle war uns zu hoch”.
Die neue Generation zeichnet sich durch eine Reihe von Verbesserungen aus:
- Kompatibel mit allen LEAN Wagentypen
- kompaktes und spritzwassergeschütztes “All-in-One” Gehäuse
- optimiertes Batterie-Management-System zur Verlängerung der Lebensdauer
- 20% höhere Akku-Kapazität
Der wesentliche Vorteil der neuen Stromversorgung liegt in der Bauform: Das Gehäuse ist so konzipiert, dass es in allen aktuell verfügbaren LEAN Wagentypen integriert werden kann. “Das übliche Problem ist, dass der Anwender die inneren Werte der technischen Module nicht ohne weiteres erkennen kann. Beim LEAN Power Compact liegt der Vorteil jedoch auf der Hand: Ein einheitliches Modul für alle Wagentypen bedeutet niedrigere Stückkosten und einfacheren Service”, betont Gröger. Beim Wechsel der Wagenbasis können nicht nur alle IT-Komponenten, sondern nun auch die Stromversorgung weiter verwendet werden.
Derzeitig sind folgende Modellreihen verfügbar:
- LEAN ProCart: Säulenwagen mit Wagenbasis von ITD
- LEAN OptiCart: Korpuswagen mit Wagenbasis von Optiplan
- LEAN AluCart: Korpuswagen mit Wagenbasis von Zarges
Das durchgängige Konzept von LEAN erlaubt die Umsetzung einer homogenen Infrastruktur: Die technische Konfiguration wird im Vorfeld mit der IT-Strategie des Krankenhauses abgestimmt und im Hause des Kunden getestet. Die verabschiedete Konfiguration kommt danach in allen Wagen zum Einsatz - unabhängig vom Wagentyp und vom Hersteller der Wagenbasis. Häufig überlastete IT-Abteilungen profitieren von der einheitlichen Architektur der Technik und reduzieren so ihren Aufwand beim Betrieb der Wagensysteme.
Weitergehende Informationen finden Sie unter: http://www.lean.de und http://www.zarges.de
