e-Scooter haben deutlich geringere Vollkosten als Benziner
Die wichtigsten Einsparungsposten ergeben sich aus den Bereichen Wartung und Verschleiß sowie der Betankung. "Elektroroller sind weniger verschleißanfällig. Kunden realisieren damit nicht nur Einsparungen im Bereich Instandhaltung und Reparatur, sondern auch durch deutlich geringere Ausfallzeiten", erläutert Glück. "Darüber hinaus ist die Strombetankung an der Haushaltssteckdose nicht nur unkomplizierter und einfacher in den Arbeitsalltag zu integrieren. Sie rechnet sich unterm Strich, da die Strombetankung deutlich günstiger ist", so Glück weiter. Für GOVECS-Kunden, die heute Micro-Fahrzeuge oder Benzin-Roller einsetzen, ist daher der Umstieg auf Elektroroller naheliegend.
Die e-Scooter verfügen über eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern und sind selbstverständlich abgasneutral. Die Zweiräder wurden speziell für schwere Lasten konzipiert, sodass sie eine Gesamtzuladung von bis zu 180 Kilogramm transportieren können. Die Fahrer der e-Scooter schätzen die verbesserte Wendigkeit im Stadtverkehr, die unkomplizierten Tankvorgänge sowie die verbesserten Parkoptionen. Im Kundenstamm des e-Scooter-Herstellers befinden sich unter anderem namhafte Lebensmittel-Lieferanten, Briefzusteller oder auch Sicherheitsdienste sowie Apotheken und Pflegedienste. Eben all jene Branchen, die schnell und unkompliziert mobil sein müssen – und das häufig in Städten, in denen die Verkehrs- und Parksituation zunehmend zur Herausforderung wird. Aufgrund dieser schlagkräftigen Argumente sind in puncto Elektroroller bisher vor allem Pizzadienste auf den Geschmack gekommen.