Bei Inhalten von Privatpersonen kann noch jeder Benutzer für sich selbst entscheiden, ob dieser Preis bezahlt werden kann. Aber wie sieht dies bei Unternehmen aus? Weiß die Unternehmensleitung immer Bescheid, wenn ein Mitarbeiter mal schnell einen kleinen Text zur Übersetzung in ein kostenfreies Portal eingibt oder hochlädt und vor allem, wäre sie damit einverstanden? Zugegeben, bei Texten, die ohnehin für eine Veröffentlichung, bspw. im Internet bestimmt sind, mag dies unproblematisch sein. Aber trifft dies für alle Inhalte zu? Diese Fragen sollte man sich stellen.
Was bedeutet dies nun? Gibt es für Unternehmen, die Wert auf Geheimhaltung ihrer Daten legen, keine Möglichkeit maschinelle Übersetzungen anzufertigen?
Die LEGINDA GmbH bietet in ihrem Portal neben professionellen Humanübersetzungen jetzt auch neuronale maschinelle Übersetzungen für Unternehmen an. Alle Inhalte werden kundenspezifisch auf gesicherten Servern des Unternehmens gespeichert und dort verarbeitet. Die Geheimhaltung und der Datenschutz werden damit sichergestellt. Die Kosten liegen bei 1,5 € pro Wort des Ausgangstextes, das übersetzt wird.
Der Service eignet sich besonders für Texte, deren Inhalt man in Erfahrung bringen möchte. Ein weiterer Anwendungsfall liegt in der Nutzungsmöglichkeit, die Texte maschinell vorzuübersetzen und nachträglich zu überarbeiten.
Zur Sicherstellung der Qualität werden bestehende Human-Übersetzungen des jeweiligen Kunden herangezogen und mittels neuronaler Übersetzungsmechanismen immer weiter verbessert.
Es werden alle gängigen Dateiformate, wie alle Arten von Microsoft-Office-Dokumenten bis hin zu InDesign (idml) unterstützt. Dabei wird das Ursprungslayout nicht verändert und man erhält eine formatierte Übersetzung zurück.
Weitere Informationen zum Anbieter und zur dargestellten Dienstleistung finden sich unter nachstehendem Link:
https://www.leginda.de/neuronale-maschinelle-uebersetzung-nmt/