Leica Microsystems stellt auf der BIOTECHNICA eine ganze Reihe von brandneuen Mikroskopsystemen für Biowissenschaften vor. Eine kleine Sensation präsentiert der international agierende Optikhersteller im Bereich der Stereomikroskopie: Die neuen Leica M205 C sprengt die bisher geltenden optischen Auflösungsgrenzen der Stereomikroskopie, indem sich die neu entwickelte Leica FusionOpticTM (zum Patent angemeldet) ein neurologisches Phänomen zunutze macht. Der linke Strahlengang liefert hohe Schärfentiefe, während der rechte Strahlengang ein Bild großer Auflösung bereitstellt. Das menschliche Gehirn kombiniert die besten Informationen aus beiden Kanälen zu einem Bild bei Stereomikroskopen bislang nicht erreichter Auflösung und Schärfentiefe. Das Leica M205 C ist das erste Stereomikroskop der Welt mit einem voll apochromatisch korrigierten 20.5:1-Zoom. Im Zoombereich von 0.78x–16x steigt die Auflösung kontinuierlich bis auf 1050 Lp/mm (Planapo-Objektiv 2x) an. Diese Leistungsklasse blieb Stereomikroskopen bisher aufgrund optischer Gesetze verschlossen.
Dynamische Prozesse in Echtzeit visualisieren
Mit dem neuen MultiColor-TIRF (Total Internal Reflection Fluorescence) Leica AM TIRF MC kann jetzt das gesamte Spektrum der Fluoreszenzanregung genutzt werden, um dynamische Prozesse in lebenden Zellen in Echtzeit zu visualisieren. Die einzigartige Scanner-Sensor-Technologie von Leica Microsystems passt den TIRF-Winkel bei allen Wellenlängen automatisch an die gewünschte Eindringtiefe an und positioniert den Laser auch beim Wellenlängenwechsel so, dass die TIRF-Eindringtiefe konstant bleibt. Dies schafft einen einzigartigen Bedienkomfort und stellt reproduzierbare wissenschaftliche Experimente sicher. Das Leica AM TIRF MC eignet sich sowohl für die Untersuchung einzelner Moleküle nahe der Zellmembran als auch für Kollokalisations- und Vesikeltransportstudien oder die Kombination von TIRF und schnellen FRET-Analysen.
Schonende Echtzeituntersuchungen an lebenden Tieren
Das innovative konfokale Fluoreszenzmikroskop Leica FCM1000 mit Faseroptik, das von Leica Microsystems’ Partnerunternehmen Mauna Kea Technologies entwickelt worden ist, ist speziell für in-vivound in-situ-Bildgebung bei kleinen Tieren optimiert. Mit dem neuen endoskopischen Konfokalmikroskop Leica FCM1000 können schonende Echtzeituntersuchungen an lebenden Tieren durchgeführt werden.
In Hochgeschwindigkeit lassen sich zelluläre oder vaskuläre Prozesse beim einfachen Kontakt der flexiblen und minimal invasiven endoskopischen Mikrosonde mit dem zu untersuchenden Gewebe aufnehmen.
Universalmikroskop für Lebendzelluntersuchungen
Mit der neuen Generation des Leica DMI3000 B präsentiert Leica Microsystems ein inverses Mikroskop, das speziell für Anwendungen in der Lebendzellforschung geeignet ist. Technologie und Komfort des Leica DMI3000 B sind einzigartig in seiner Klasse. Die neue integrierte Auflicht-Fluoreszenzachse liefert brillante Bilder bei allen manuellen Fluoreszenztechniken. Damit eröffnet das Mikroskop dem Anwender noch mehr Möglichkeiten als das bereits sehr erfolgreiche Vorgängermodell. Die von Leica Microsystems entwickelten Lösungen des integrierten Modulations- und Phasenkontrasts kommen ohne Spezialobjektive aus. Das System lässt sich zudem äußerst flexibel konfigurieren. Die Ergänzung der manuellen Fluoreszenz macht das Leica DMI3000 B zu einem universell einsetzbaren Mikroskop in Lebendzelluntersuchungen – und bietet den perfekten Einstieg in die Forschungsklasse.
Mikroskopieren so leicht wie noch nie
Forschungsergebnisse in exzellenten Bildern festhalten – das gelingt mit der neuen Generation der DigitalMikroskope Leica DM4000 B bis DM6000 B jetzt noch schneller und leichter. Brillanz und Schnelligkeit des integrierten Imaging-Systems sind in dieser Mikroskopklasse unübertroffen. Intelligente Automatisierung und modernste Steuerungselektronik garantieren absolut zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse. Völlig neue Freiheiten in der Bedienung des Mikroskops bietet das externe SmartTouch Panel Leica STP6000, über das neue, externe, intuitiv bedienbare SmartTouch Panel Leica STP6000, über das sich alle automatisierten Funktionen ganz bequem fernsteuern lassen. Mit den DigitalMikroskopen von Leica Microsystems ist Mikroskopieren so leicht wie noch nie. Komplexe Abläufe lassen sich nach individuellen Vorgaben automatisieren. Dadurch spart der Anwender nicht nur viel Zeit bei der Einarbeitung, sondern auch bei der täglichen Arbeit. Einzigartig ist der Kontrastwechsel auf Knopfdruck bei allen Geräten der Reihe und der vollautomatisierte Differentielle Interferenzkontrast (DIC) bei den
Leica DM5000 B bis DM6000 B.
Mit dem Laserskalpell einzelne Zellen präzise ausschneiden
Ob in der Pathologie und der Krebsforschung, in Proteomics und Genomics, Genexpressionsprofiling oder in den Neurowissenschaften – das erfolgreiche Lasermikrodissektionssystem Leica LMD6000 wird den Anforderungen modernster Forschungslabors gerecht. Höchste Präzision, verbesserte Leistung, optimierter Probendurchsatz und intelligente Automatisierung charakterisieren das Leica LMD6000 Mikrodissektionssystem mit Innovationen in allen Anforderungsbereichen für die Definition von Analysematerial.
Dank Hochleistungsoptik und Präzisionssteuerung des Lasers lassen sich mit dem Leica LMD6000 sogar sehr kleine Objekte wie einzelne Zellen bei hohen Geschwindigkeiten hochpräzise selektieren. Aufgrund einer optischen Lasersteuerung haben Tischbewegungen keinen Einfluss auf die Qualität der Resultate. Sogar Chromosomen können auf einfache Weise geschnitten werden – das neue Dissektionssystem ist mit Vergrößerungen von bis zu 150x ausgestattet. Darüber hinaus eignet sich das Dissektionssystem auch für die Bearbeitung dickerer Proben und härterer Materialen und ist somit auch ideal für Anwendungen z.B. in der Pflanzenforschung.
Exzellent und bezahlbar: Spektakuläre Bilder mit dem Leica TCS SPE Konfokalsystem
Das hochauflösende Spektralkonfokalsystem Leica TCS SPE ist durch echte Spektraldetektion über den gesamten Emissionsbereich einzigartig unter den kompakten Konfokalsystemen. Bis zu vier Solid State Laser mit Wellenlängen von 488 bis 635 Nanometern und der Option auf 405 nm speziell zum Färben von Zellkernen garantieren die optimale Auflösung. Das Instrument ist mit Leica ACS (Advanced Correction System) ausgestattet und ermöglicht perfekte Kolokalisierung bei maximaler Transmission.
Selbst für Konfokal-Einsteiger eignet sich das kompakte System hervorragend. Nach kürzester Einarbeitungszeit lassen sich bereits erste Resultate erzielen. In Imaging Facilities ist das Leica TCS SPE die ideale Ergänzung zu High-End Konfokalsystemen und optimiert zudem das Arbeitsvolumen aller Forschungsgruppen.
Stromversorgung, PC, DVD-Laufwerk und bis zu vier Solid State Laser passen in die kompakte Versorgungseinheit, die nicht größer ist als ein Standard-PC.
Dynamische Prozesse in Echtzeit visualisieren
Mit dem neuen MultiColor-TIRF (Total Internal Reflection Fluorescence) Leica AM TIRF MC kann jetzt das gesamte Spektrum der Fluoreszenzanregung genutzt werden, um dynamische Prozesse in lebenden Zellen in Echtzeit zu visualisieren. Die einzigartige Scanner-Sensor-Technologie von Leica Microsystems passt den TIRF-Winkel bei allen Wellenlängen automatisch an die gewünschte Eindringtiefe an und positioniert den Laser auch beim Wellenlängenwechsel so, dass die TIRF-Eindringtiefe konstant bleibt. Dies schafft einen einzigartigen Bedienkomfort und stellt reproduzierbare wissenschaftliche Experimente sicher. Das Leica AM TIRF MC eignet sich sowohl für die Untersuchung einzelner Moleküle nahe der Zellmembran als auch für Kollokalisations- und Vesikeltransportstudien oder die Kombination von TIRF und schnellen FRET-Analysen.
Schonende Echtzeituntersuchungen an lebenden Tieren
Das innovative konfokale Fluoreszenzmikroskop Leica FCM1000 mit Faseroptik, das von Leica Microsystems’ Partnerunternehmen Mauna Kea Technologies entwickelt worden ist, ist speziell für in-vivound in-situ-Bildgebung bei kleinen Tieren optimiert. Mit dem neuen endoskopischen Konfokalmikroskop Leica FCM1000 können schonende Echtzeituntersuchungen an lebenden Tieren durchgeführt werden.
In Hochgeschwindigkeit lassen sich zelluläre oder vaskuläre Prozesse beim einfachen Kontakt der flexiblen und minimal invasiven endoskopischen Mikrosonde mit dem zu untersuchenden Gewebe aufnehmen.
Universalmikroskop für Lebendzelluntersuchungen
Mit der neuen Generation des Leica DMI3000 B präsentiert Leica Microsystems ein inverses Mikroskop, das speziell für Anwendungen in der Lebendzellforschung geeignet ist. Technologie und Komfort des Leica DMI3000 B sind einzigartig in seiner Klasse. Die neue integrierte Auflicht-Fluoreszenzachse liefert brillante Bilder bei allen manuellen Fluoreszenztechniken. Damit eröffnet das Mikroskop dem Anwender noch mehr Möglichkeiten als das bereits sehr erfolgreiche Vorgängermodell. Die von Leica Microsystems entwickelten Lösungen des integrierten Modulations- und Phasenkontrasts kommen ohne Spezialobjektive aus. Das System lässt sich zudem äußerst flexibel konfigurieren. Die Ergänzung der manuellen Fluoreszenz macht das Leica DMI3000 B zu einem universell einsetzbaren Mikroskop in Lebendzelluntersuchungen – und bietet den perfekten Einstieg in die Forschungsklasse.
Mikroskopieren so leicht wie noch nie
Forschungsergebnisse in exzellenten Bildern festhalten – das gelingt mit der neuen Generation der DigitalMikroskope Leica DM4000 B bis DM6000 B jetzt noch schneller und leichter. Brillanz und Schnelligkeit des integrierten Imaging-Systems sind in dieser Mikroskopklasse unübertroffen. Intelligente Automatisierung und modernste Steuerungselektronik garantieren absolut zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse. Völlig neue Freiheiten in der Bedienung des Mikroskops bietet das externe SmartTouch Panel Leica STP6000, über das neue, externe, intuitiv bedienbare SmartTouch Panel Leica STP6000, über das sich alle automatisierten Funktionen ganz bequem fernsteuern lassen. Mit den DigitalMikroskopen von Leica Microsystems ist Mikroskopieren so leicht wie noch nie. Komplexe Abläufe lassen sich nach individuellen Vorgaben automatisieren. Dadurch spart der Anwender nicht nur viel Zeit bei der Einarbeitung, sondern auch bei der täglichen Arbeit. Einzigartig ist der Kontrastwechsel auf Knopfdruck bei allen Geräten der Reihe und der vollautomatisierte Differentielle Interferenzkontrast (DIC) bei den
Leica DM5000 B bis DM6000 B.
Mit dem Laserskalpell einzelne Zellen präzise ausschneiden
Ob in der Pathologie und der Krebsforschung, in Proteomics und Genomics, Genexpressionsprofiling oder in den Neurowissenschaften – das erfolgreiche Lasermikrodissektionssystem Leica LMD6000 wird den Anforderungen modernster Forschungslabors gerecht. Höchste Präzision, verbesserte Leistung, optimierter Probendurchsatz und intelligente Automatisierung charakterisieren das Leica LMD6000 Mikrodissektionssystem mit Innovationen in allen Anforderungsbereichen für die Definition von Analysematerial.
Dank Hochleistungsoptik und Präzisionssteuerung des Lasers lassen sich mit dem Leica LMD6000 sogar sehr kleine Objekte wie einzelne Zellen bei hohen Geschwindigkeiten hochpräzise selektieren. Aufgrund einer optischen Lasersteuerung haben Tischbewegungen keinen Einfluss auf die Qualität der Resultate. Sogar Chromosomen können auf einfache Weise geschnitten werden – das neue Dissektionssystem ist mit Vergrößerungen von bis zu 150x ausgestattet. Darüber hinaus eignet sich das Dissektionssystem auch für die Bearbeitung dickerer Proben und härterer Materialen und ist somit auch ideal für Anwendungen z.B. in der Pflanzenforschung.
Exzellent und bezahlbar: Spektakuläre Bilder mit dem Leica TCS SPE Konfokalsystem
Das hochauflösende Spektralkonfokalsystem Leica TCS SPE ist durch echte Spektraldetektion über den gesamten Emissionsbereich einzigartig unter den kompakten Konfokalsystemen. Bis zu vier Solid State Laser mit Wellenlängen von 488 bis 635 Nanometern und der Option auf 405 nm speziell zum Färben von Zellkernen garantieren die optimale Auflösung. Das Instrument ist mit Leica ACS (Advanced Correction System) ausgestattet und ermöglicht perfekte Kolokalisierung bei maximaler Transmission.
Selbst für Konfokal-Einsteiger eignet sich das kompakte System hervorragend. Nach kürzester Einarbeitungszeit lassen sich bereits erste Resultate erzielen. In Imaging Facilities ist das Leica TCS SPE die ideale Ergänzung zu High-End Konfokalsystemen und optimiert zudem das Arbeitsvolumen aller Forschungsgruppen.
Stromversorgung, PC, DVD-Laufwerk und bis zu vier Solid State Laser passen in die kompakte Versorgungseinheit, die nicht größer ist als ein Standard-PC.
