Zu den diesjährigen Teilnehmern zählt unter anderem der 1. Berliner Skateboard Verein, der bereits seit 45 Jahren existiert. Mit einem möglichen Gewinn sollen im Sommer, gemeinsam mit dem Kinderprojekt Die Arche, Workshops durchgeführt werden. Auch der Behinderten-Sportverein Steglitz ist dabei. Die inklusive Rollstuhlbasketball-Gruppe möchte einen möglichen Förderbetrag für zusätzliche Freizeitprogramme am Wochenende verwenden. Die Judoabteilung des SV Luftfahrt Berlin würde im Erfolgsfall neben Judoanzügen kleine Auszeichnungen organisieren, um am Jahresende besonders engagierte Jugendsportler auszeichnen zu können. Bis zum 16. Juni hatten sich bereits 109 Vereine angemeldet.
Unter dem Motto „So vielfältig wie Berlin. Wir fördern die Jugendarbeit der Berliner Sportvereine“ hat lekker den Wettbewerb Anfang April zum bereits siebten Mal gestartet. Alle Informationen zu den teilnehmenden Vereinen, zur Anmeldung, der Preisstaffelung und dem Instagram-Sonderpreis finden Sie sind unter www.lekker-vereinswettbewerb.de. Mitmachen können alle Sportvereine, die sich für den Nachwuchs engagieren: etwa mit Sportfreizeiten, Inklusionsprojekten, Nachwuchsteams oder Angeboten gegen Diskriminierung.
Am 4. Juli beginnt das dreitägige Finale, in das die 25 Vereine mit den meisten Stimmen einziehen. Alle Finalisten starten erneut mit null Stimmen. Am 6. Juli stehen dann die Gewinner sowie die Rangfolge der Finalisten fest und damit auch, wer welche Fördersumme bekommt.