Der IMDA Award würdigt Jahr für Jahr herausragende Innovationen in den Bereichen In-Mold-Labeling (IML), In-Mold-Dekoration (IMD) und In-Mold-Elektronik (IME) in den USA. Mit der neuen, 2020 erstmals vorgestellten Metallisierungsoption Indium konnte auch LEONHARD KURZ die Jury überzeugen und die Auszeichnung für die vorbildliche Verwendung der In-Mold-Technologie in der Bauteilherstellung entgegennehmen. Indium punktet insbesondere in der Automobil-, der Unterhaltungselektronik- und der Haushaltsgeräteindustrie mit vielen Vorteilen und bietet nahezu grenzenlose Designfreiheit. KURZ zeigt die Dekoration anhand eines automobilen Türzierleistenkonzeptes.
IMDA treibt In-Mold-Technologien voran
Vergeben wird der IMDA Award seit 2007 von der US-amerikanischen In-Mold Decorating Association (IMDA). Die Organisation vereint Spritzgießer, Druckereien, Materiallieferanten und Gerätehersteller, die sich der Entwicklung und dem Fortschritt im Bereich der In-Mold-Technologien und -Märkte verschrieben haben. Durch verschiedene Initiativen, unter anderem die Vergabe des IMDA Awards, will der Verband auf die Vorzüge von IML und IMD aufmerksam machen und Vorurteile aus der Welt schaffen. Denn dass sich durch die In-Mold-Dekoration ein Produkt mit vergleichsweise besseren Eigenschaften bei gleichzeitig niedrigeren Kosten herstellen lässt, ist laut IMDA bei vielen Herstellern von Kunststoffprodukten noch nicht hinreichend bekannt. Häufig herrsche noch die Meinung vor, dass die entsprechenden Verfahren zu kompliziert und zu teuer seien.
Indium als innovative Option für Fahrzeuge und Geräte von morgen
Die Metallisierung auf Indiumbasis von LEONHARD KURZ, die in einem effizienten IMD-Serienprozess realisiert wird, trifft sehr genau den Farbton von Hartverchromung, ist aber gleichzeitig deutlich umweltschonender und weniger gesundheitsschädlich als die Galvanisierung. Dank der Durchlässigkeit für Radarstrahlen, der Eignung für 5G und den Antenneneinsatz sowie der hohen Korrosions-, UV- und Abriebbeständigkeit erfüllt die Indium-Dekoration auch die Anforderungen an die Exterior-Anwendungen in der Automobilindustrie. Eine weitere Besonderheit zeichnet Indium aus: Damit lassen sich problemlos Hinterleuchtungseffekte realisieren. Dadurch überzeugt die Metallisierungsoption auch in vielen anderen Segmenten, etwa bei Shy-Tech-Designs für Bedienblenden im Fahrzeuginnenraum, bei smarten Haushaltsgeräten oder Produkten aus der Unterhaltungselektronik. Möglich sind sowohl großflächige als auch partielle Dekorationen auf vielen verschiedenen Kunststoffarten, zum Beispiel ABS, PC/ABS, ASA, PP. Gestalterisch sind Muster und Farben ebenso realisierbar wie eine authentische Chrom-Optik, glänzende, matte, halbmatte oder gebürstete Oberflächen. Besonderer Vorteil: Die innovative Indium-Veredelung beeinträchtigt die Recyclingfähigkeit der Produkte nicht und eignet sich zudem auch besonders gut für die Dekoration von Rezyklaten.
Weitere Informationen: https://www.plastic-decoration.com/loesungen/anwendungen/chrom/
IMDA treibt In-Mold-Technologien voran
Vergeben wird der IMDA Award seit 2007 von der US-amerikanischen In-Mold Decorating Association (IMDA). Die Organisation vereint Spritzgießer, Druckereien, Materiallieferanten und Gerätehersteller, die sich der Entwicklung und dem Fortschritt im Bereich der In-Mold-Technologien und -Märkte verschrieben haben. Durch verschiedene Initiativen, unter anderem die Vergabe des IMDA Awards, will der Verband auf die Vorzüge von IML und IMD aufmerksam machen und Vorurteile aus der Welt schaffen. Denn dass sich durch die In-Mold-Dekoration ein Produkt mit vergleichsweise besseren Eigenschaften bei gleichzeitig niedrigeren Kosten herstellen lässt, ist laut IMDA bei vielen Herstellern von Kunststoffprodukten noch nicht hinreichend bekannt. Häufig herrsche noch die Meinung vor, dass die entsprechenden Verfahren zu kompliziert und zu teuer seien.
Indium als innovative Option für Fahrzeuge und Geräte von morgen
Die Metallisierung auf Indiumbasis von LEONHARD KURZ, die in einem effizienten IMD-Serienprozess realisiert wird, trifft sehr genau den Farbton von Hartverchromung, ist aber gleichzeitig deutlich umweltschonender und weniger gesundheitsschädlich als die Galvanisierung. Dank der Durchlässigkeit für Radarstrahlen, der Eignung für 5G und den Antenneneinsatz sowie der hohen Korrosions-, UV- und Abriebbeständigkeit erfüllt die Indium-Dekoration auch die Anforderungen an die Exterior-Anwendungen in der Automobilindustrie. Eine weitere Besonderheit zeichnet Indium aus: Damit lassen sich problemlos Hinterleuchtungseffekte realisieren. Dadurch überzeugt die Metallisierungsoption auch in vielen anderen Segmenten, etwa bei Shy-Tech-Designs für Bedienblenden im Fahrzeuginnenraum, bei smarten Haushaltsgeräten oder Produkten aus der Unterhaltungselektronik. Möglich sind sowohl großflächige als auch partielle Dekorationen auf vielen verschiedenen Kunststoffarten, zum Beispiel ABS, PC/ABS, ASA, PP. Gestalterisch sind Muster und Farben ebenso realisierbar wie eine authentische Chrom-Optik, glänzende, matte, halbmatte oder gebürstete Oberflächen. Besonderer Vorteil: Die innovative Indium-Veredelung beeinträchtigt die Recyclingfähigkeit der Produkte nicht und eignet sich zudem auch besonders gut für die Dekoration von Rezyklaten.
Weitere Informationen: https://www.plastic-decoration.com/loesungen/anwendungen/chrom/
