Plattform für offenen Austausch
Einst auf die Blattgoldherstellung spezialisiert, entwickelt und produziert KURZ heute eine breite Palette an Dekorations- und Funktionsschichten, die auf Trägerfolien appliziert werden. Die Oberflächenveredelungen kommen unter anderem in der Druck- und Verpackungsindustrie, im Automobilsektor sowie in der Elektronik- und der Textilbranche zum Einsatz. „In all diesen Bereichen arbeiten Gestalter*innen mit unseren Produkten“, erklärt Annie Kuschel, Head of Design Management Graphic Industry bei KURZ. „Wir wollen ihnen jederzeit offen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite stehen. Daher ist es für uns essenziell, mit Designer*innen im Austausch zu bleiben und ihre Bedürfnisse sowie die Herausforderungen, die sie meistern müssen, zu kennen. Der Rat für Formgebung bietet uns genau diese Gelegenheit.“
In bester Gesellschaft
Der Rat für Formgebung gehört zu den international führenden Kompetenzzentren im Bereich Design, Marke und Innovation. Seit mehr als 65 Jahren unterstützt er Unternehmen bei ihrer Marken- und Designentwicklung und bietet ein Forum für Wissenstransfer. Mittlerweile gehören mehr als 350 namhafte Unternehmen aus diversen Branchen zu seinem Mitgliederkreis.
Immer auf dem neuesten Stand
In diesem Jahr wird KURZ in die Publikation „Die großen deutschen Marken“ des Rats für Formgebung aufgenommen. Bereits zuvor wurden Produkte des Dünnschichtspezialisten mehrmals mit den renommierten Preisen des Rats ausgezeichnet, etwa mit dem ABC Award im Bereich der Mobilität oder mit dem Special Mention des German Design Award in der Kategorie Packaging.
Die prämierten Designs wurden auf Basis der umfassenden Trendrecherchen entwickelt, die KURZ industrieübergreifend betreibt. „Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen wollen wir mit anderen teilen – dieses Engagement liegt uns besonders am Herzen“, betont Annie Kuschel. „Deswegen sind wir bereits in mehreren Verbänden aktiv, etwa bei bayern design oder in der European Brand & Packaging Design Association, und freuen uns umso mehr über die Aufnahme als Stiftungsmitglied des Rats für Formgebung.“