Ob Auto, Möbel, Hausgeräte oder Unterhaltungselektronik - der Käufer von heute möchte sein Endprodukt mitgestalten, Farbdesigns und Oberflächenstrukturen auswählen und damit seinen persönlichen Stil zum Ausdruck bringen. Die Industrie reagiert auf diesen zunehmenden Trend mit Kleinserien, Sonderausstattungen und individualisierbaren Produktelementen. Die neue Dekorationstechnologie IPD-Skin (Individual Post Decoration) ermöglicht eine wirtschaftliche Umsetzung solcher Anforderungen. Im IPD-Skin-Verfahren wird ein vorgefertigtes Bauteil mit einer dünnen Dekorschicht haftfest überzogen. Der nachgelagerte Prozess erlaubt bei niedrigen Stückzahlen, Einzelstücken und Prototypen eine kostengünstige Dekoration direkt am fertigen 3D-Bauteil. Darüber hinaus ermöglicht IPD-Skin eine freie Teilegestaltung und Oberflächendekoration mit geringen Verfahrensrestriktionen. Es können stark dreidimensional geformte Teile sowie Hinterschnitte dekoriert werden, außerdem sind haptische Oberflächen mit ausgeprägten Strukturen realisierbar.
Leonhard Kurz, globaler Anbieter von Dekorationslösungen, präsentiert auf der K 2016 in Düsseldorf eine Live-Anwendung des Prozesses auf einer IPD-Skin-Maschine seines Kooperationspartners Niebling. Gezeigt wird eine Automobilblende mit Metalldesign im Zusammenspiel mit partiellen Haptik-Akzenten. Kurz hat die IPD-Skin-Maschine in Zusammenarbeit mit Niebling entwickelt und sie an die eigene Folien-, Werkzeug- und Prozesstechnologie angepasst.
„Durch die exakte Abstimmung aller Prozesskomponenten können wir optimale Dekorationsergebnisse erzielen und besondere Designwünsche unserer Kunden umsetzen“, berichtet Martin Hahn, Head of Application, Technology and Innovation bei Kurz. „Der IPD-Skin-Prozess erweitert das Spektrum unserer Verfahrenstechnologien ideal. Wir bieten unseren Kunden damit mehr Möglichkeiten, spezielle Akzente zu setzen, neuartige Anmutungen und exklusive Designs zu verwirklichen, mit denen sie sich vom Markt abheben.“
Hahn ergänzt: „IPD-Skin ist eine perfekte Ergänzung zu Dekorationsverfahren wie Heißprägen, In-mold Decoration oder Insert Molding. Mit unserem umfassenden Portfolio können unsere Kunden für jede Anwendung den effizientesten Prozess wählen und dabei einen Designverbund mit homogener Optik erzielen.“
Am Kurz-Stand A19 in Halle 5 kann man die IPD-Skin-Maschine in Aktion erleben und dekorierte Bauteile in Augenschein nehmen.
Leonhard Kurz, globaler Anbieter von Dekorationslösungen, präsentiert auf der K 2016 in Düsseldorf eine Live-Anwendung des Prozesses auf einer IPD-Skin-Maschine seines Kooperationspartners Niebling. Gezeigt wird eine Automobilblende mit Metalldesign im Zusammenspiel mit partiellen Haptik-Akzenten. Kurz hat die IPD-Skin-Maschine in Zusammenarbeit mit Niebling entwickelt und sie an die eigene Folien-, Werkzeug- und Prozesstechnologie angepasst.
„Durch die exakte Abstimmung aller Prozesskomponenten können wir optimale Dekorationsergebnisse erzielen und besondere Designwünsche unserer Kunden umsetzen“, berichtet Martin Hahn, Head of Application, Technology and Innovation bei Kurz. „Der IPD-Skin-Prozess erweitert das Spektrum unserer Verfahrenstechnologien ideal. Wir bieten unseren Kunden damit mehr Möglichkeiten, spezielle Akzente zu setzen, neuartige Anmutungen und exklusive Designs zu verwirklichen, mit denen sie sich vom Markt abheben.“
Hahn ergänzt: „IPD-Skin ist eine perfekte Ergänzung zu Dekorationsverfahren wie Heißprägen, In-mold Decoration oder Insert Molding. Mit unserem umfassenden Portfolio können unsere Kunden für jede Anwendung den effizientesten Prozess wählen und dabei einen Designverbund mit homogener Optik erzielen.“
Am Kurz-Stand A19 in Halle 5 kann man die IPD-Skin-Maschine in Aktion erleben und dekorierte Bauteile in Augenschein nehmen.
