Roman Strauss, Digital Innovation Manager bei Kurz, erklärt: „Unser Ziel war es, Designern eine Software-Lösung anzubieten, die Verpackungen mit realistischen Oberflächen abbildet. Weil wir selbst technische Veredelungslösungen entwickeln, lag es nahe, diese in ein 3D-Tool für Designer zu integrieren.“
Bedienungsfreundliche Software vereinfacht Designentwicklung
Weil Dreamcomposer eine Cloud-Lösung ist, muss das Programm nicht installiert werden. Aufgrund des hohen Automatisierungsgrads lassen sich 3D-Visualisierungen schnell generieren. Das wirkt sich auf den Entwicklungsprozess aus: Per Link-Sharing können Designer und Brandowner über Entwürfe diskutieren; Änderungen am Dekorationsdesign sind mit wenigen Klicks möglich – auch direkt im Gespräch. Die Software erlaubt einen 360-Grad-Blick auf die Dekorationsaufgabe: Hier lassen sich die spätere Licht- und Farbumgebung des zu veredelnden Produkts ebenso einspielen wie unterschiedliche Oberflächendesigns und Oberflächenbeschaffenheiten. Zudem bietet die Software eine Machbarkeitsprüfung an. Bei besonders komplexen Dekorationsaufgaben können sich Designer mit ihren Fragen direkt an das Team um Roman Strauss bei Kurz wenden.
Brandowner profitieren von verbessertem Risikomanagement
Brandownern bietet Kurz mit dem Dreamcomposer eine Komplettlösung an: Schon in einem frühen Stadium der Produktentwicklung können sie virtuell prüfen, ob die gewählten Dekorationen das gewünschte Ziel erreichen. Physische Mockups mit realen Transferprodukten von Kurz sind so erst in der Endphase der Produktentwicklung nötig. Die exklusiv für Kurz-Kunden entwickelte Software Dreamcomposer erlaubt Brandownern, effizienter zu arbeiten, Risiken frühzeitig zu erkennen und Kosten zu sparen.
Näheres erfährt man unter www.dreamcomposer.de/about.