Schon elf Mal in Folge hat sich das Familienunternehmen als einer der besten Arbeitgeber der Baubranche bewiesen. In der diesjährigen Focus-Studie konnte LEONHARD WEISS noch einen draufsetzen und vom zweiten auf den ersten Platz in der Kategorie Baugewerbe/Architektur klettern.
Mit dem 1. Platz der TOP-Auszeichnung in seiner Branchenkategorie hat LEONHARD WEISS gezeigt, dass sich dessen Bemühungen für das Wohlergehen und die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter auszahlen. Branchenübergreifend landete das Familienunternehmen auf Platz 40 in Deutschland – hier erneut noch besser platziert als im Vorjahr.
„Die Auszeichnung hat für uns einen hohen Stellenwert“, so Alexander Weiss, Gesellschafter und Geschäftsführer für Personal und Kommunikation bei LEONHARD WEISS, „denn sie bekräftigt unsere Bemühungen um die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Sie machen uns als Unternehmen aus.“ Gerade als Familienunternehmen sieht sich LEONHARD WEISS in der Pflicht, die Bedürfnisse seiner Angestellten stets zu berücksichtigen und sich um deren Wohl zu kümmern. Neben monetären Benefits wie Ergebnisbeteiligungen oder betrieblicher Altersvorsorge achtet das Unternehmen daher ganz besonders auf weiterführende Unterstützungsansätze. Insbesondere bietet LEONHARD WEISS diverse Angebote zur Gesundheitsförderung seiner Mitarbeiter wie beispielsweise Firmenfitness oder Kurse zur Raucherentwöhnung. Auch die persönliche und fachliche Weiterbildung ist durch ein stetig wachsendes Angebot an Weiterbildungen und Schulungen gewährleistet.
Das Familienunternehmen sieht sich in seinen Aktivitäten, die auf das Mitarbeiterwohl einzahlen, erneut bestätigt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kommt es mehr denn je darauf an, sich durch attraktive Rahmenbedingungen vom Wettbewerb abzuheben. Die Auszeichnung zum TOP-Arbeitgeber spiegelt die Bemühungen von LEONHARD WEISS, hochqualifizierte Mitarbeiter an sich zu binden, umso mehr wider.
„Unser Mix aus Fordern und Fördern ist der richtige Weg“, freut sich Alexander Weiss, sieht das Unternehmen aber dennoch in der Pflicht: „Auf dem TOP-Siegel werden wir uns dennoch nicht ausruhen. Für uns gilt es, das hohe Niveau nicht nur zu halten, sondern es weiter auszubauen“.
Mit dem 1. Platz der TOP-Auszeichnung in seiner Branchenkategorie hat LEONHARD WEISS gezeigt, dass sich dessen Bemühungen für das Wohlergehen und die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter auszahlen. Branchenübergreifend landete das Familienunternehmen auf Platz 40 in Deutschland – hier erneut noch besser platziert als im Vorjahr.
„Die Auszeichnung hat für uns einen hohen Stellenwert“, so Alexander Weiss, Gesellschafter und Geschäftsführer für Personal und Kommunikation bei LEONHARD WEISS, „denn sie bekräftigt unsere Bemühungen um die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Sie machen uns als Unternehmen aus.“ Gerade als Familienunternehmen sieht sich LEONHARD WEISS in der Pflicht, die Bedürfnisse seiner Angestellten stets zu berücksichtigen und sich um deren Wohl zu kümmern. Neben monetären Benefits wie Ergebnisbeteiligungen oder betrieblicher Altersvorsorge achtet das Unternehmen daher ganz besonders auf weiterführende Unterstützungsansätze. Insbesondere bietet LEONHARD WEISS diverse Angebote zur Gesundheitsförderung seiner Mitarbeiter wie beispielsweise Firmenfitness oder Kurse zur Raucherentwöhnung. Auch die persönliche und fachliche Weiterbildung ist durch ein stetig wachsendes Angebot an Weiterbildungen und Schulungen gewährleistet.
Das Familienunternehmen sieht sich in seinen Aktivitäten, die auf das Mitarbeiterwohl einzahlen, erneut bestätigt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kommt es mehr denn je darauf an, sich durch attraktive Rahmenbedingungen vom Wettbewerb abzuheben. Die Auszeichnung zum TOP-Arbeitgeber spiegelt die Bemühungen von LEONHARD WEISS, hochqualifizierte Mitarbeiter an sich zu binden, umso mehr wider.
„Unser Mix aus Fordern und Fördern ist der richtige Weg“, freut sich Alexander Weiss, sieht das Unternehmen aber dennoch in der Pflicht: „Auf dem TOP-Siegel werden wir uns dennoch nicht ausruhen. Für uns gilt es, das hohe Niveau nicht nur zu halten, sondern es weiter auszubauen“.
