Der Shutdown wird derzeit schrittweise gelockert; dabei gibt es regionale Unterschiede. Vor allem für so manchen älteren Menschen entsteht schnell ein unüberschaubares Informationswirrwarr. Deshalb gehen immer mehr Städte und Gemeinde dazu über, Briefe an ihre Einwohner zu schreiben, wie die Barsinghauser Stadtverwaltung in Niedersachsen, die 10.700 Briefe an alle Bürger verschickt, die mindestens 60 Jahre alt sind. Auch Bürgermeister Rajko Kravanja von Castrop-Rauxel aus dem Landkreis Recklinghausen hat das Briefeschrieben in dieser schwierigen Zeit wieder für sich entdeckt.
„Die Vorteile eines Briefes gegenüber anderen Medien wie Internet, Fernsehen, Radio – er ist persönlicher, verbindlicher und direkter“, so Fischer.
Briefe in großer Zahl zu verschicken, bedeutet aber auch einen großen organisatorischen Aufwand, der in vielen Rathäusern/Verwaltungen gerade kaum geleistet werden kann, weil sich ein Großteil des benötigten Personals im Homeoffice befindet und viele andere Aufgaben anstehen. LetterXpress bietet eine einfache und sichere Lösung, um auch aus dem Homeoffice ohne großen zeitlichen Aufwand und Materialbedarf Briefe an die Bürger zu verschicken.
Einfach und datenschutzkonform Briefe an Bürger versenden
Die Anwendung von LetterXpress ist denkbar einfach: Sendungsinhalte werden digital an LXP GO oder eine andere Anwendung von LetterXpress wie den LXP TREIBER übergeben. Sendungen können S/W oder in Farbe gedruckt werden. Druck, Kuvertierung und Frankierung werden von LetterXpress übernommen; die Zustellung bei dieser hybriden Versandform erfolgt als echter Brief durch die Deutsche Post AG.
Versendet werden können pro Brief 1 bis 550 Blatt; Sendungen, für die eine rechtsverbindliche und dokumentierte Zustellung notwendig ist, können per LetterXpress als Einschreiben zugestellt werden. Es gibt keine Vertragslaufzeiten, keine Mindestmengen und keine Grundgebühren.
Weiterführende Informationen unter www.letterXpress.de