„Um die Ansteckung zu vermeiden und den Betrieb aufrecht zu erhalten, kommen so wenig Mitarbeiter wie möglich zusammen“, sagt Oliver Fischer, Geschäftsführer der A&O Fischer GmbH & Co.KG.
Alle Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Support, Administration und Kundenbetreuung arbeiten seit letzter Woche ausschließlich aus dem Homeoffice. Ein Mitarbeiter von LetterXpress kommt täglich ins Büro, um die Post abzuholen, zu verteilen und einzuscannen, um sie den zuständigen Mitarbeitern digital zukommen zu lassen.
Die Mitarbeiter in der Produktion arbeiten in zwei unabhängigen Schichten, die keinen direkten Kontakt zu einander haben und halten nach Möglichkeit den empfohlenen Abstand von 1,5 bis 2 Meter ein.
Der Reinigungsaufwand der gesamten Produktionsflächen wurde massiv erhöht; Betriebsfremde und Besucher haben keinen Zutritt mehr. Mit den Back-up-Partnern werden die Notfall-Routinen überprüft. Darüber hinaus wurde der interne Lagerbestand an Papier, Versandhüllen und weiteren Verbrauchsmaterialien im Haus für 8 Wochen aufgestockt.
„Gerade in dieser Zeit, in der die Menschen zu ihrem eigenen Schutz und dem ihrer Mitmenschen zuhause bleiben und soziale Kontakte vermeiden sollen, zeigen sich die Stärken des hybriden Postversands.“
LetterXpress kann ohne hohen technischen Aufwand implementiert werden, der Migrationsaufwand ist sehr gering. Sendungsinhalte werden digital als PDF-Datei an LXP GO übergeben oder Word-Dateien direkt mit dem LXP-TREIBER gedruckt, in Schwarz/Weiß oder in Farbe. Versendet werden können 1 bis 550 Blatt. LetterXpress übernimmt Druck, Kuvertierung und Frankierung, die Zustellung bei dieser hybriden Versandform erfolgt als echter Brief durch die Deutsche Post AG. Preise gelten ab der ersten Sendung, ohne Vertragslaufzeit, Grundgebühr oder Mindestmenge.
Weiterführende Informationen unter www.letterXpress.de