Leuze electronic wurde erstmalig 2016 in den Weltmarktführerindex (WMF-Index) der Universität St.Gallen als Champion im Bereich Optosensorik aufgenommen. Die Champions-Kategorie beschreibt Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 50 Mio. Euro und einem Auslands-/Exportanteil von mindestens 50%. Weitere Voraussetzungen sind, dass die Unternehmen ihren Stammsitz im DACH-Raum haben, weltweit auf mindestens drei Kontinenten tätig sind sowie Marktführer in ihrem relevanten Segment. Insgesamt sind 516 deutsche Weltmarktführer im WMF-Index gelistet. Sie stehen weltweit für zirka 6 Millionen Arbeitsplätze und erwirtschaften um die 1,5 Bio. Euro Umsatz. Leuze electronic mit Stammsitz in Owen/Teck ist einer von insgesamt 14 Weltmarkführern im Landkreis Esslingen. Der WMF-Index wird objektiv erforscht und präsentiert transparent die Weltmarktführer im DACH-Raum. Die Auswahlkriterien und die ermittelten Werte werden offen gelegt und der gesamte Index öffentlich zugänglich gemacht. Die Erstellung und wissenschaftliche Leitung des Projektes liegt bei Prof. Dr. Christoph Müller von der HBM Unternehmerschule, die Teil der Executive School of Management, Technology & Law der Universität St.Gallen ist. Kooperationspartner des Projekts sind u.a. die Akademie Deutscher Weltmarktführer und die Wirtschaftswoche, die Anfang Februar in Schwäbisch Hall wiederholt das jährliche Gipfeltreffen der Weltmarktführer veranstalteten. Auf die Frage, wie man Weltmarktführer wird, antwortet Ulrich Balbach, Geschäftsführer bei Leuze electronic: „Das gesamte Unternehmen Leuze electronic ist auf eine konsequente Fokussierungs- und Differenzierungs-Politik ausgerichtet – meint, die Konzentration und Fokussierung auf die Branchen Intralogistik, Verpackungsindustrie, Werkzeugmaschinen, Automobilindustrie und Labor Automation“. In diesen Branchen verfügen die sensor people über spezielles Experten-Know-how sowie langjährige Erfahrung. Dafür hat Leuze electronic ein spezifisches Industry- und Key Account Management aufgebaut und ist seinen Kunden ein kompetenter Partner, der mit diesen gemeinsam selbst komplexe Aufgabenstellungen innovativ löst. Ein weiteres Erfolgsrezept des Unternehmens sei die Konzentration auf seine technologische Kernkompetenz in den Produktbereichen schaltende und messende Sensoren, Identifikationssysteme, Lösungen für die Bildverarbeitung und Datenübertragung sowie Komponenten und Systeme für die Arbeitssicherheit. „Diese technologischen Kompetenzen, zielgerichtet angewandt auf die genannten Industriesegmente, lassen globale Applikationsschwerpunkte entstehen, in denen wir konsequent und zielgerichtet weltweit die Marktführerschaft anstreben - und zum Teil auch schon erreicht haben. Die jahrzehntelange Erfahrung in diesen Bereichen, hohe technologische Kompetenz und Risikofreude, Neues zu entdecken, macht uns zu einem einzigartigen Partner für unsere Kunden. Denn nur wo technologische Möglichkeiten und Kundennutzen zusammentreffen, entsteht wirkliche Innovation, die wiederum zu Wachstum führt. Das ist unsere Motivation für permanent neue Produktinnovationen, von denen noch viele folgen werden“, erklärt Balbach.
Leuze electronic weiterhin gelistet im Weltmarktführerindex
Leuze electronic wurde erstmalig 2016 in den Weltmarktführerindex (WMF-Index) der Universität St.Gallen als Champion im Bereich Optosensorik aufgenommen. Die Champions-Kategorie beschreibt Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 50 Mio. Euro und einem Auslands-/Exportanteil von mindestens 50%. Weitere Voraussetzungen sind, dass die Unternehmen ihren Stammsitz im DACH-Raum haben, weltweit auf mindestens drei Kontinenten tätig sind sowie Marktführer in ihrem relevanten Segment. Insgesamt sind 516 deutsche Weltmarktführer im WMF-Index gelistet. Sie stehen weltweit für zirka 6 Millionen Arbeitsplätze und erwirtschaften um die 1,5 Bio. Euro Umsatz. Leuze electronic mit Stammsitz in Owen/Teck ist einer von insgesamt 14 Weltmarkführern im Landkreis Esslingen. Der WMF-Index wird objektiv erforscht und präsentiert transparent die Weltmarktführer im DACH-Raum. Die Auswahlkriterien und die ermittelten Werte werden offen gelegt und der gesamte Index öffentlich zugänglich gemacht. Die Erstellung und wissenschaftliche Leitung des Projektes liegt bei Prof. Dr. Christoph Müller von der HBM Unternehmerschule, die Teil der Executive School of Management, Technology & Law der Universität St.Gallen ist. Kooperationspartner des Projekts sind u.a. die Akademie Deutscher Weltmarktführer und die Wirtschaftswoche, die Anfang Februar in Schwäbisch Hall wiederholt das jährliche Gipfeltreffen der Weltmarktführer veranstalteten. Auf die Frage, wie man Weltmarktführer wird, antwortet Ulrich Balbach, Geschäftsführer bei Leuze electronic: „Das gesamte Unternehmen Leuze electronic ist auf eine konsequente Fokussierungs- und Differenzierungs-Politik ausgerichtet – meint, die Konzentration und Fokussierung auf die Branchen Intralogistik, Verpackungsindustrie, Werkzeugmaschinen, Automobilindustrie und Labor Automation“. In diesen Branchen verfügen die sensor people über spezielles Experten-Know-how sowie langjährige Erfahrung. Dafür hat Leuze electronic ein spezifisches Industry- und Key Account Management aufgebaut und ist seinen Kunden ein kompetenter Partner, der mit diesen gemeinsam selbst komplexe Aufgabenstellungen innovativ löst. Ein weiteres Erfolgsrezept des Unternehmens sei die Konzentration auf seine technologische Kernkompetenz in den Produktbereichen schaltende und messende Sensoren, Identifikationssysteme, Lösungen für die Bildverarbeitung und Datenübertragung sowie Komponenten und Systeme für die Arbeitssicherheit. „Diese technologischen Kompetenzen, zielgerichtet angewandt auf die genannten Industriesegmente, lassen globale Applikationsschwerpunkte entstehen, in denen wir konsequent und zielgerichtet weltweit die Marktführerschaft anstreben - und zum Teil auch schon erreicht haben. Die jahrzehntelange Erfahrung in diesen Bereichen, hohe technologische Kompetenz und Risikofreude, Neues zu entdecken, macht uns zu einem einzigartigen Partner für unsere Kunden. Denn nur wo technologische Möglichkeiten und Kundennutzen zusammentreffen, entsteht wirkliche Innovation, die wiederum zu Wachstum führt. Das ist unsere Motivation für permanent neue Produktinnovationen, von denen noch viele folgen werden“, erklärt Balbach.