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LieberLieber Software: Aussteller bei "Zulieferer innovativ" in der BMW Welt München

Elektronikentwicklung im Auto kann durch modellbasierte Entwicklung optimiert werden

(PresseBox) (Wien/München, )
LieberLieber Software nutzt den heurigen Jahreskongress „Zulieferer Innovativ“ vom 1. - 2. Juli 2013 in der BMW Welt in München, um den Nutzen seiner Werkzeuge gerade auch in der Automobilentwicklung aufzuzeigen. Die moderne Autoentwicklung spielt sich zu einem immer größer werdenden Teil im Bereich der Elektronik ab, bei der die Software einen erheblichen Anteil hat. Bei der Entwicklung dieser Software sind laut einer aktuellen Studie (Sascha Kirstan, 2011: “Kosten und Nutzen modellbasierter Entwicklung eingebetteter Softwaresysteme im Automobil“) Einsparungen bis zu 50 Prozent möglich. Dafür ist allerdings der Umstieg auf modellbasierte Entwicklung notwendig sowie ein möglichst umfassende Modellierung und Verifikation.

Intensive Modellierung bringt höchsten Nutzen

LieberLieber ist Spezialist bei der Modellentwicklung mit Enterprise Architect (Sparx Systems). Als enger Partner von Sparx Systems werden Produkte EnArWeb und das Add-On AMUSE (Advanced Modeling Using Simulation and Execution) immer weiter entwickelt. Im Human-Machine-Interface (HMI)-Bereich erlaubt AMUSE - ein UML- bzw. SysML- Simulationswerkzeug sowie ein Model-Debugger für Enterprise Architect - dem Systemingenieur im Automobilbereich, das gewünschte Fahrer-Erlebnis schon frühzeitig modellieren und gestalten zu können. Der ökonomische Nutzen dabei liegt auf der Hand: Wie die Studie von Kirstan aufzeigt, ermöglicht der generelle Einsatz der modellbasierten Entwicklung Einsparungen von 30%. Wird darüber hinaus etwa mit AMUSE weiter modelliert und das Potential der Verifikation auf Modellebene genutzt, sind sogar 50% möglich.

Zu den wichtigsten Aufgaben von AMUSE zählen das Validieren und Autokorrigieren von Modellen, das Ausführen und Simulieren von UML-Zustandsautomaten und Aktivitätsdiagrammen sowie die optimierte Codegenerierung. „Da AMUSE die Modellierung und Verifikation auf Modellebene optimal unterstützt, können wir Entwicklern gerade auch im Automobilbereich ein passendes Werkzeug an die Hand geben“, unterstreicht Roman Bretz, Produkt-Manager von AMUSE. Darüber hinaus verbessert sich so auch die Qualität der entwickelten Produkte, besonders im Hinblick auf Wartbarkeit und Übertragbarkeit.

Seriencode direkt aus dem Modell

Kernidee der modellbasierten Entwicklungsmethode ist die Erstellung eines Funktionsmodells für das zu entwickelnde Produkt. Dieses Funktionsmodell kann bereits während der Erstellung als Basis für die Simulation dienen und nach Fertigstellung als Grundlage zur Generierung des Seriencodes. Die klare Trennung von Funktionalität und Technik im modellbasierten Ansatz ermöglicht es, die Komplexität der Systeme durch Abstraktion besser in den Griff zu bekommen. Da die Architektur eines Systems weiterhin manuell erzeugt wird, bleibt die durchgehende Kontrolle während des Entwicklungsprozesses voll in der Hand des Entwicklungsteams. Ein wichtiges Ziel des modellgetriebenen Ansatzes ist die Steigerung der Entwicklungsgeschwindigkeit. Durch die gleich bleibende Qualität des generierten Sourcecodes wird darüber hinaus ein höherer Grad der Wiederverwendung erreicht.

Einführung modellbasierter Softwareentwicklung zahlt sich aus

Die Studie von Kirstan verdeutlicht, dass die Funktionsmodellierung und insbesondere die Testaktivitäten auf dem Funktionsmodell der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Entwicklung ist. Teilnehmer mit einem hohen Modellierungsgrad und entsprechendem Einsatz von Simulationen und Reviews haben in Gesamtsicht von den höchsten Kosten- und Zeiteinsparungen berichtet. Diese Aktivitäten führen zwar isoliert auf die Phase Software-Design betrachtet zu Kostenerhöhungen, jedoch sorgen die hohe Anzahl früher gefundener Fehler sowie die Synergieeffekte wie z.B. die Durchgängigkeit zwischen Software-Design und Implementierung für die hohen Kosteneinsparungen in Gesamtsicht. „Die Arbeit zeigt auf, dass sich die Umstellung auf modellbasierte Softwareentwicklung gerade im Bereich embedded systems bei Einsatz entsprechender Entwicklungswerkzeuge lohnt und schnell zu bedeutenden Einsparungen führt“, unterstreicht Bretz.

LieberLieber Software auf der „Zulieferer innovativ“

Sie finden LieberLieber Software auf dem Jahreskongress „Zulieferer innovativ“ vom 1. - 2. Juli 2013 in der BMW Welt in München auf Ebene E0 (Bereich Personalisierung und Serie) am Stand 7. Vorab können Sie sich in einem virtuellen Ausstellungsrundgang durch die BMW Welt über das Angebot von LieberLieber näher informieren: http://ausstellung.zulieferer-innovativ.de/...

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LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde jüngst ein Werkzeug für die Modellversionierung vorgestellt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

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