Seit Jahren entwickelt Lingenio die ursprünglich auf IBM-Technologie beruhende Übersetzungssoftware translate weiter, für verschiedenste Anwendungszwecke. Die aktuelle Version für Anwender mit professionellen Ansprüchen, translate pro 12.1, umfasst dabei auch präzise Kommentare zum deutschen Wortschatz von Duden und die Möglichkeit, neue Übersetzungen aus vorliegenden mehrsprachigen Texten automatisch lernen zu lassen.
Neben Windows können diese Systeme nun auch unter macOS- und Linux-Systemen genutzt werden. Dazu muss nur jeweils die Oracle VirtualBox mit Guest Additions installiert werden (oder auch eine andere Virtualisierungs- oder Emulationssoftware) und darin eine der gängigen Windows-Versionen von Vista bis Windows 10 in 32bit- oder 64bit-Version. Danach erfolgt die Installation und Aktivierung von translate wie unter Windows.
Lingenio hat in den letzten Jahren eine große Anzahl unterschiedlichster Textanalyse- und Textgenerierungsfunktionen entwickelt. Von der morphologischen Analyse bis zur Diskursanalyse und von der Textvereinfachung über die Standardisierung bis zur Textgenerierung aus Datenbankeinträgen. Bei Bedarf können diese Funktionen, neben der Standardnutzung als Webservice, nun auch, neben Windows, für die Desktopnutzung auf dem Apple oder Linux-PC nutzbar gemacht werden.
Mehr zu translate und den Lingenio-Services findet sich unter http://lingenio.de/produkte/ und http://lingenio.de/en/services/configuration-of-tools/ .
Einige Dienste wie der GlossaryMaker, der Annotator oder die Lingenio-Übersetzung können in Demo-Version auf dem Lingenio-Showcase-Portal wwwtranslate.eu getestet werden.
Beispiel: TextSimplifier (vgl. Anlage: Vereinfachen hier durch Weglassen von Adjektiven und Relativsätzen)