Zum vierten Mal fand in diesem Jahr die Design & Sales Automation Konferenz der Lino GmbH mit über 60 Teilnehmern am 13. Juni in Mainz statt und legte die riesigen Potenziale der Tacton Produkt- und Vertriebskonfiguration offen: für die Verkürzung von Durchlaufzeiten, die Kosteneinsparung in der Auftragsabwicklung, die Verschlankung von Prozessen und die Entlastung von Konstruktionsabteilungen. Mit Tacton Configurator konstruieren Unternehmen ihre Produkte in einem Bruchteil der bisherigen Zeit und erzeugen auf Knopfdruck 3D-Modelle und 2D-Zeichnungen für Projektierung und Vertrieb.
Die Konferenz lebte von realen Anwendungsbeispielen zur Produkt- und Vertriebskonfiguration mit dem Tacton Configurator. Drei Fertigungsunternehmen aus dem wachsenden Kundenkreis der Lino präsentierten ihre innovativen Konfigurationslösungen. Dr. Klas Orsvärn, Direktor und Mitgründer von Tacton Systems AB, sowie Mitarbeiter von Lino stellten Neuentwicklungen, nützliche Zusatzprodukte und Dienstleistungen rund um die Konfigurations-Software vor. Sprecher von 3D-CAD-Anbieter SolidWorks erläuterten die strategische Partnerschaft mit Lino und warum sie das Unternehmen als verbindendes Element zwischen Tacton Configurator, SolidWorks und ePDM sehen. Aus der wissenschaftlichen Perspektive referierte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef Gerhard von der Technischen Universität Wien über Produktkonfiguration im Kontext des domänenübergreifenden Systems Engineering.
Effizienzturbo Vertriebskonfiguration
Oft startet ein Konfigurationsprojekt bei Lino-Kunden mit Design Automation, aber die Unternehmen erkennen meist weitere, große Potenziale im Einsatz des Tacton Configurator für ihren Vertrieb. „Mit Tacton TCSite können unsere Kunden ihre Konfigurationslösung unternehmensweit einsetzen und auch mobile Vertriebskonfiguration inklusive Kalkulation nutzen“, sagt Dehn. „Beispielsweise gehen unsere Kunden AMF-Bruns und Erhardt + Leimer exakt diesen Weg.“ Passend dazu trug die Präsentation von Erhardt + Leimer den Titel „Der Vertriebsmitarbeiter als Produktdesigner - Wettbewerbsvorteil und Entlastung für den Konstrukteur“ und beschrieb eine Lösung, mit der sich der Vertrieb selbst seine Angebote schreibt. AMF-Bruns berichtete von der Erfolgsgeschichte „In 130 Tagen vom Kick-Off bis zur ersten auftragsbezogenen Förderanlage mit TactonWorks“.
CENTA Antriebe Kirschey aus Haan informierte über Standardisierung mit TactonWorks. Das Unternehmen verfolgt den ehrgeizigen Plan, die Durchlaufzeit von der Bestellung einer Standardkupplung bis zur Auslieferung auf einen Tag zu verkürzen. Dazu haben Lino/CENTA eine Lösung konzipiert, mit der auf einer Website eine Standardkupplung konfiguriert und bestellt werden kann, da im Hintergrund über die Kopplung von Tacton und dem PDM-System keytech PLM die Variante automatisiert eingepflegt wird. Die Lösung wird in Kürze live gehen.
Tacton Configurator - Kopplung mit PDM- und ERP-Systemen
Um Vertriebskonfiguration mit Angebotskalkulation sowie einen extrem hohen Effizienz- und Automatisierungsgrad mit unternehmensweiter Konfiguration zu realisieren, ermöglicht Tacton Configurator Kopplungen mit verschiedenen PDM- und ERP-Systemen. Produktive Beispiele sind Integrationen mit SolidWorks ePDM und keytech PLM. Beide wurden während der Konferenz vorgestellt. Insbesondere in einer Kopplung von Tacton Configurator mit SAP Variantenkonfiguration (LO-VC) sehen Unternehmen große - bisher ungenutzte - Potenziale. Tacton Systems und Lino arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, um diese zu erschließen.
Software „Made by Lino“
Lino wandelt sich vom Beratungshaus stetig hin zu einem Software-Entwicklungsunternehmen, gründet dabei weitere Niederlassungen, zuletzt in Dresden, und verstärkt sich durch neue Mitarbeiter. Mit der brandaktuellen Software Lino 2D fix können SolidWorks-Anwender Zeichnungselemente automatisiert positionieren und nachführen. Und das noch in Entwicklung befindliche Lino 3D layout für SolidWorks wird es ermöglichen, dass Angebote für komplexe 3D-Aufstellpläne – zum Beispiel Anlagenlayouts in einer Fabrikhalle – auch von Nicht-CAD-Experten, etwa einem Vertriebsmitarbeiter, in kürzester Zeit erstellt werden können. Aus den so erzeugten vereinfachten Vertriebsmodellen kann die Konstruktionsabteilung auf Knopfdruck das detaillierte Konstruktionsmodell visualisieren und überprüfen.
„Wir kümmern uns um solche punktgenauen Software-Lösungen im SolidWorks-Umfeld, mit denen Firmen ihre Durchlaufzeiten entscheidend verkürzen können“, sagt Rüdiger Dehn, Gründer und Geschäftsführer der Lino GmbH. „Unsere Softwareentwickler am neuen Lino-Standort in Dresden haben zum Beispiel eine Konfigurationslösung für mobile Endgeräte auf der Basis der Android-Betriebssysteme entwickelt, welches auf die Tacton Plattform TcSite aufbaut. Wir sehen hier einen umfassenden neuen Markt entstehen.“
Die Konferenz lebte von realen Anwendungsbeispielen zur Produkt- und Vertriebskonfiguration mit dem Tacton Configurator. Drei Fertigungsunternehmen aus dem wachsenden Kundenkreis der Lino präsentierten ihre innovativen Konfigurationslösungen. Dr. Klas Orsvärn, Direktor und Mitgründer von Tacton Systems AB, sowie Mitarbeiter von Lino stellten Neuentwicklungen, nützliche Zusatzprodukte und Dienstleistungen rund um die Konfigurations-Software vor. Sprecher von 3D-CAD-Anbieter SolidWorks erläuterten die strategische Partnerschaft mit Lino und warum sie das Unternehmen als verbindendes Element zwischen Tacton Configurator, SolidWorks und ePDM sehen. Aus der wissenschaftlichen Perspektive referierte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef Gerhard von der Technischen Universität Wien über Produktkonfiguration im Kontext des domänenübergreifenden Systems Engineering.
Effizienzturbo Vertriebskonfiguration
Oft startet ein Konfigurationsprojekt bei Lino-Kunden mit Design Automation, aber die Unternehmen erkennen meist weitere, große Potenziale im Einsatz des Tacton Configurator für ihren Vertrieb. „Mit Tacton TCSite können unsere Kunden ihre Konfigurationslösung unternehmensweit einsetzen und auch mobile Vertriebskonfiguration inklusive Kalkulation nutzen“, sagt Dehn. „Beispielsweise gehen unsere Kunden AMF-Bruns und Erhardt + Leimer exakt diesen Weg.“ Passend dazu trug die Präsentation von Erhardt + Leimer den Titel „Der Vertriebsmitarbeiter als Produktdesigner - Wettbewerbsvorteil und Entlastung für den Konstrukteur“ und beschrieb eine Lösung, mit der sich der Vertrieb selbst seine Angebote schreibt. AMF-Bruns berichtete von der Erfolgsgeschichte „In 130 Tagen vom Kick-Off bis zur ersten auftragsbezogenen Förderanlage mit TactonWorks“.
CENTA Antriebe Kirschey aus Haan informierte über Standardisierung mit TactonWorks. Das Unternehmen verfolgt den ehrgeizigen Plan, die Durchlaufzeit von der Bestellung einer Standardkupplung bis zur Auslieferung auf einen Tag zu verkürzen. Dazu haben Lino/CENTA eine Lösung konzipiert, mit der auf einer Website eine Standardkupplung konfiguriert und bestellt werden kann, da im Hintergrund über die Kopplung von Tacton und dem PDM-System keytech PLM die Variante automatisiert eingepflegt wird. Die Lösung wird in Kürze live gehen.
Tacton Configurator - Kopplung mit PDM- und ERP-Systemen
Um Vertriebskonfiguration mit Angebotskalkulation sowie einen extrem hohen Effizienz- und Automatisierungsgrad mit unternehmensweiter Konfiguration zu realisieren, ermöglicht Tacton Configurator Kopplungen mit verschiedenen PDM- und ERP-Systemen. Produktive Beispiele sind Integrationen mit SolidWorks ePDM und keytech PLM. Beide wurden während der Konferenz vorgestellt. Insbesondere in einer Kopplung von Tacton Configurator mit SAP Variantenkonfiguration (LO-VC) sehen Unternehmen große - bisher ungenutzte - Potenziale. Tacton Systems und Lino arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, um diese zu erschließen.
Software „Made by Lino“
Lino wandelt sich vom Beratungshaus stetig hin zu einem Software-Entwicklungsunternehmen, gründet dabei weitere Niederlassungen, zuletzt in Dresden, und verstärkt sich durch neue Mitarbeiter. Mit der brandaktuellen Software Lino 2D fix können SolidWorks-Anwender Zeichnungselemente automatisiert positionieren und nachführen. Und das noch in Entwicklung befindliche Lino 3D layout für SolidWorks wird es ermöglichen, dass Angebote für komplexe 3D-Aufstellpläne – zum Beispiel Anlagenlayouts in einer Fabrikhalle – auch von Nicht-CAD-Experten, etwa einem Vertriebsmitarbeiter, in kürzester Zeit erstellt werden können. Aus den so erzeugten vereinfachten Vertriebsmodellen kann die Konstruktionsabteilung auf Knopfdruck das detaillierte Konstruktionsmodell visualisieren und überprüfen.
„Wir kümmern uns um solche punktgenauen Software-Lösungen im SolidWorks-Umfeld, mit denen Firmen ihre Durchlaufzeiten entscheidend verkürzen können“, sagt Rüdiger Dehn, Gründer und Geschäftsführer der Lino GmbH. „Unsere Softwareentwickler am neuen Lino-Standort in Dresden haben zum Beispiel eine Konfigurationslösung für mobile Endgeräte auf der Basis der Android-Betriebssysteme entwickelt, welches auf die Tacton Plattform TcSite aufbaut. Wir sehen hier einen umfassenden neuen Markt entstehen.“
