Mit Lino 3D layout und SolidWorks CAD erstellen Anwender in kürzester Zeit aussagekräftige 3D-Aufstellpläne von Maschinenanlagen. Die Struktur von Lino 3D layout verwendet dafür vereinfachte, intelligente Bibliotheksmodelle, die mit detaillierten SolidWorks-Daten ausgetauscht werden können. Das Animationsverhalten der Bibliotheksmodelle (z. B. die Laufgeschwindigkeit eines Förderbandes) kann leicht mit Lino 3D layout „geteacht“ werden.
Die von Lino 3D layout bereitgestellten SolidWorks-Daten werden von industrialPhysics inkl. der Bewegungsparameter eingelesen und zur 3D-Simulation aufbereitet, um das Verhalten der Anlage real nachzubilden und Videos für Präsentationen zu erstellen. Änderungen am Modell können jederzeit Dank der bidirektionalen Schnittstelle zu SolidWorks direkt in das geplante Layout übernommen werden Ein großer Vorteil von industrialPhysics ist die reale HIL-Anbindung an die virtuelle Anlage und die daraus resultierende Möglichkeit, die Steuerungscodes für zahlreiche SPS-Typen zu generieren. Die Effekte und Einsparpotenziale dieser Kombinationslösung sind hinsichtlich Funktion und Geschwindigkeit bis dato einzigartig!
„Die individuellen Vorteile von Lino 3D layout und industrialPhysics potenzieren sich in der kombinierten Anwendung um ein Vielfaches. Mir ist bislang keine Lösung bekannt, die diese Funktionen und Bedienerfreundlichkeit bietet“, erklärt Dr. Georg Wünsch, Leiter Entwicklung der machineering GmbH & Co.KG, und ergänzt: „Darüber hinaus forcieren wir die Zusammenarbeit mit Lino im Bereich von Immersive Virtual Reality.“
Dipl.-Ing. Rüdiger Dehn, Geschäftsführer Lino GmbH ergänzt: „Wir haben die Lösung auf der vergangenen SolidWorks World 2016 in Dallas gezeigt und in staunende Gesichter geschaut. Der Kick der Kombinationslösung ist die unfassbare Geschwindigkeit mit der physikalisch korrekte 3D-Simulationen von komplizierten Maschinenanlagen ganz ohne Expertenwissen erzeugt werden können.“