Die Logistische Informationssysteme GmbH hat am Dienstag sechs Auszubildende zu ihrem Start ins Berufsleben bei sich willkommen geheißen. Zum neuen Ausbildungsjahrgang gehören zwei Kaufmänner für IT-System-Management, zwei Fachinformatiker für Systemintegration sowie ein Auszubildender als auch ein dualer Student im Bereich Fachinformatik für Anwendungsentwicklung. Bevor es für die Nachwuchskräfte in ihre jeweiligen Abteilungen am Firmensitz in Greven ging, gab es eine Einführung ins Unternehmen. Insgesamt beschäftigt der westfälische Softwarespezialist nunmehr 17 Auszubildende und einen dual Studierenden.
„Entgegen der allgemeinen Entwicklung zu freibleibenden Ausbildungsplätzen konnten wir auch in diesem Jahr alle sechs Positionen an junge, motivierte Nachwuchstalente vergeben. Dies spricht für die gute Reputation von LIS“, sagt Franziska Stockheim, Leitung Personalabteilung der LIS Logistische Informationssysteme GmbH. Der Software-Entwickler habe sich in der Region einen Namen als zukunftsorientiertes Unternehmen, attraktiven Arbeitgeber und modernen Ausbildungsbetrieb gemacht und habe so vor allem auf der jobmesse in Münster sowie am Flughafen Münster-Osnabrück bei den Jugendlichen punkten können. Auch die Auszeichnungen, mit denen die Auszubildenden des Software-Hauses in den vergangenen Jahren regelmäßig für hervorragende Abschlüsse von der IHK Nord Westfalen bedacht wurden, deuten daraufhin.
Für die Auszubildenden des neuen Jahrgangs startete der erste Arbeitstag mit einer offiziellen Begrüßung durch die LIS-Geschäftsführung. Im Anschluss bekamen sie die wichtigsten Informationen zum Unternehmen an die Hand. Dazu zählten Sicherheitseinweisungen, die Aushändigung ihrer Arbeitsutensilien wie den Laptop und eine Führung durch die lokalen Räumlichkeiten. Um einander besser kennenzulernen und das zuvor Gelernte auf spielerische Art zu prüfen, veranstaltete die Personalabteilung ein Quiz im Stile von Wer-wird-Millionär mit ihnen. Danach wurde gemeinsam zu Mittag gegessen, bevor die Auszubildenden schließlich ihren Vorgesetzten zugeteilt wurden.
Die Lehrlinge der LIS können sich am Ende der Ausbildung auf ausgezeichnete Übernahmechancen freuen. „Wir setzen weiterhin auf das Konzept, unseren steigenden Fachkräftebedarf, soweit es geht, mit eigenem Nachwuchs zu decken. Viele unserer jetzigen IT-Expertinnen und -Experten haben damals als Auszubildende bei uns angefangen und halten uns noch immer die Treue“, sagt Stockheim.
„Entgegen der allgemeinen Entwicklung zu freibleibenden Ausbildungsplätzen konnten wir auch in diesem Jahr alle sechs Positionen an junge, motivierte Nachwuchstalente vergeben. Dies spricht für die gute Reputation von LIS“, sagt Franziska Stockheim, Leitung Personalabteilung der LIS Logistische Informationssysteme GmbH. Der Software-Entwickler habe sich in der Region einen Namen als zukunftsorientiertes Unternehmen, attraktiven Arbeitgeber und modernen Ausbildungsbetrieb gemacht und habe so vor allem auf der jobmesse in Münster sowie am Flughafen Münster-Osnabrück bei den Jugendlichen punkten können. Auch die Auszeichnungen, mit denen die Auszubildenden des Software-Hauses in den vergangenen Jahren regelmäßig für hervorragende Abschlüsse von der IHK Nord Westfalen bedacht wurden, deuten daraufhin.
Für die Auszubildenden des neuen Jahrgangs startete der erste Arbeitstag mit einer offiziellen Begrüßung durch die LIS-Geschäftsführung. Im Anschluss bekamen sie die wichtigsten Informationen zum Unternehmen an die Hand. Dazu zählten Sicherheitseinweisungen, die Aushändigung ihrer Arbeitsutensilien wie den Laptop und eine Führung durch die lokalen Räumlichkeiten. Um einander besser kennenzulernen und das zuvor Gelernte auf spielerische Art zu prüfen, veranstaltete die Personalabteilung ein Quiz im Stile von Wer-wird-Millionär mit ihnen. Danach wurde gemeinsam zu Mittag gegessen, bevor die Auszubildenden schließlich ihren Vorgesetzten zugeteilt wurden.
Die Lehrlinge der LIS können sich am Ende der Ausbildung auf ausgezeichnete Übernahmechancen freuen. „Wir setzen weiterhin auf das Konzept, unseren steigenden Fachkräftebedarf, soweit es geht, mit eigenem Nachwuchs zu decken. Viele unserer jetzigen IT-Expertinnen und -Experten haben damals als Auszubildende bei uns angefangen und halten uns noch immer die Treue“, sagt Stockheim.
