„Dass es uns auch in diesem Jahr gelungen ist, alle Ausbildungsplätze mit vielversprechenden Nachwuchskräften zu besetzen, ist ein schöner Beleg dafür, dass wir auch von jungen Menschen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Dies sei umso erfreulicher, da die Ausbildung für den Softwarehersteller seit jeher ein wichtiges Instrument zur Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist.
Das spiegelt sich auch in der Ausbildungsquote wider, die gemessen an der Gesamtzahl der Beschäftigten nun bei rund zehn Prozent liegt. Insgesamt bildet LIS derzeit 14 angehende Fachkräfte in den Berufen IT-Systemkauffrau/-mann, Fachinformatiker/in für Systemintegration und Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung aus. Die letztgenannte Ausbildung kann auch im Rahmen eines dualen Studiums zum Bachelor of Science für Informatik durchlaufen werden. Von dieser Möglichkeit macht in diesem Jahrgang eine Nachwuchskraft Gebrauch.
„Den Azubis winken beste Karrierechancen bei der LIS. Viele unserer Mitarbeiter, die heute Leitungspositionen besetzen, haben bereits ihre Ausbildung hier absolviert. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind wir stets bemüht, allen unseren Absolventen auch eine berufliche Zukunft in unserem Unternehmen zu bieten“, so Wagner. Die hohe Bedeutung, die die LIS dem Thema beimisst, kommt auch bei der Gestaltung der Ausbildung zum Ausdruck. So werden die Auszubildenden von Anfang an als vollwertige Teammitglieder integriert. Darüber hinaus bieten sich ihnen flache Hierarchien, mit modernster Technik ausgestattete Arbeitsplätze, aber auch so manche Herausforderung – zum Beispiel ein Fallschirmsprung, zu dem das Unternehmen seine neuen Azubis zum Auftakt eingeladen hat.
Auf dem Programm zum Ausbildungsstart standen außerdem ein gemeinsames Essen und ein Geocaching rund um den Firmensitz am Hansaring in Greven. „Die neuen Kolleginnen und Kollegen müssen schließlich wissen, wo der nächste Bäcker ist und wo man einkaufen kann“, lacht Wagner.