Es ist der erste Kunde für LIS Scandinavia ApS und gleich ein echtes Schwergewicht: Die skandinavische Niederlassung der LIS AG hat das Logistikunternehmen Bring Cargo International als Anwender ihres Transport Management Systems (TMS) gewonnen. Die Tochtergesellschaft der Posten Norge AS nutzt die LIS-Software WinSped fortan für die Abwicklung ihrer europäischen Komplett-, Teilladungs- und Stückgutverkehre. Nach einjähriger Vorbereitungsphase wurden seit Mai die Bring-Standorte Malmö, Stockholm, Linköping, Götheborg und Halmstad erfolgreich an das System angeschlossen. Die verbleibenden zwölf Niederlassungen in Schweden, Dänemark und Norwegen werden in den kommenden Monaten folgen.
„Mit Bring haben wir aus dem Stand einen Big Player auf dem skandinavischen Markt als Kunden gewinnen können. Über unser internationales Wachstum und die zukünftige Zusammenarbeit freuen wir uns sehr“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS AG. Sehr zufrieden über die Entwicklung des TMS-Projekts zeigt man sich auch auf Seiten von Bring Cargo International. Lena Blixt Landgren, Managerin Business Development des schwedischen Logistikunternehmens: „Trotz der Pandemie haben wir es dank engagierter und loyaler Mitarbeitender gemeinsam geschafft, innerhalb des vorgegebenen Zeitplans sowohl den Proof of Concept durchzuführen als auch mit der Installation der Software zu beginnen. Damit sind wir auf einem guten Weg, unser Ziel, das TMS noch in diesem Jahr in Schweden, Dänemark und Norwegen einzuführen, zu erreichen.“
Während der Mutterkonzern Posten Norge AS sich mit Brief- und Paketzustellungen auf den norwegischen Verbrauchermarkt konzentriert, zielt Bring Cargo International auf Geschäftskunden in allen europäischen Ländern ab. Der Zusteller transportiert europaweit sowohl Klein- als auch Großwaren.
Rund 230 Arbeitsplätze in Schweden, Norwegen und Dänemark gilt es für den westfälischen Software-Experten in den kommenden Wochen und Monaten an das TMS WinSped anzuschließen. Nach der Einführung der Standardmodule Auftragserfassung, Disposition und Finanzbuchhaltung sollen in einem zweiten Schritt der Zugriff über das LIS-Online-Portal WebSped sowie die mobile Anwendung AppSped implementiert werden.
Mit der LIS Scandinavia ApS im dänischen Hundested eröffnete die LIS AG im vergangenen Jahr ihre fünfte europäische Niederlassung. Geleitet wird sie vom bisherigen Projektmanager Adrian Hoffmann.
„Mit Bring haben wir aus dem Stand einen Big Player auf dem skandinavischen Markt als Kunden gewinnen können. Über unser internationales Wachstum und die zukünftige Zusammenarbeit freuen wir uns sehr“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS AG. Sehr zufrieden über die Entwicklung des TMS-Projekts zeigt man sich auch auf Seiten von Bring Cargo International. Lena Blixt Landgren, Managerin Business Development des schwedischen Logistikunternehmens: „Trotz der Pandemie haben wir es dank engagierter und loyaler Mitarbeitender gemeinsam geschafft, innerhalb des vorgegebenen Zeitplans sowohl den Proof of Concept durchzuführen als auch mit der Installation der Software zu beginnen. Damit sind wir auf einem guten Weg, unser Ziel, das TMS noch in diesem Jahr in Schweden, Dänemark und Norwegen einzuführen, zu erreichen.“
Während der Mutterkonzern Posten Norge AS sich mit Brief- und Paketzustellungen auf den norwegischen Verbrauchermarkt konzentriert, zielt Bring Cargo International auf Geschäftskunden in allen europäischen Ländern ab. Der Zusteller transportiert europaweit sowohl Klein- als auch Großwaren.
Rund 230 Arbeitsplätze in Schweden, Norwegen und Dänemark gilt es für den westfälischen Software-Experten in den kommenden Wochen und Monaten an das TMS WinSped anzuschließen. Nach der Einführung der Standardmodule Auftragserfassung, Disposition und Finanzbuchhaltung sollen in einem zweiten Schritt der Zugriff über das LIS-Online-Portal WebSped sowie die mobile Anwendung AppSped implementiert werden.
Mit der LIS Scandinavia ApS im dänischen Hundested eröffnete die LIS AG im vergangenen Jahr ihre fünfte europäische Niederlassung. Geleitet wird sie vom bisherigen Projektmanager Adrian Hoffmann.
