„Unsere neue Schnittstelle spart nicht nur einen Arbeitsschritt, wir schalten auf diesem Weg auch eine Fehlerquelle aus“, sagt Rolf Hansmann, Vorstand der LIS AG. Denn die Fahrer müssen sich nun nicht mehr mit mehreren Systemen befassen, sondern können sich auf die Bedienung der vorhandenen Telematik beschränken.
Der Informationsfluss und die Inhalte bleiben dabei unverändert. Über die neue LIS-Schnittstelle können somit sämtliche Echtzeitinformationen zu Transportaufträgen auf direktem Weg übermittelt werden. Gleiches gilt für die digitale Frachtdokumentation.
Darüber hinaus reduziert die Schnittstelle den Organisationsaufwand. Denn die Fahrer sparen Zeit, da sie die Prozesse in Ihrer gewohnten Telematiklösung bedienen können. Damit ermöglicht der Grevener Softwarespezialist Verladern und Speditionen, einen weiteren Schritt in Richtung digitalisierter Transportlogistik zu gehen. „Mit der neuen Schnittstelle zum Transporeon Mobile Order Management optimieren wir die Kommunikation in der Transportkette und bieten unseren Kunden damit einen echten Mehrwert“, sagt Hansmann.