Ohne Führerschein – mit Inklusivpaket
Damit in diesen Zeiten auch die finanzielle Planung stressfrei möglich ist, hat Locaboat gerade ein neues Inklusiv-Angebot entwickelt. Statt alle Nebenkosten einzeln abzurechnen, können die vier Nebenkosten-Bestandteile als (günstigere) Inklusiv—Pauschale in Anspruch genommen werden: Diesel als Pauschale (mit unbegrenzten Betriebsstunden), Rückkauf der Kaution (vergleichbar mit einer Vollkasko-Versicherung), die Endreinigung und ein Fahrrad.
Dass für einen Hausboot-Trip kein Führerschein notwendig ist – und nach einer Einweisung und kurzen Übung an Bord und im Hafen alle sicher starten können, erstaunt viele Interessenten immer wieder. Tatsächlich aber ist es sehr leicht nach dieser Einführung zum eigenen Kapitän, zur Kapitänin zu werden. Es kann losgehen, schön langsam und entspannt.
Neues entdecken und einfach anhalten
Für jeden Hausbooturlaub gibt es eine Route, die die Urlauber schon bei der Buchung aussuchen, in Details aber auch mit dem Locaboat-Team im Hafen besprechen. Die über 200 möglichen Routen sind von den Locaboat-Mitarbeitern so berechnet, dass immer genug Spielraum für ungeplante Halte bleibt – weil in Ufernähe eine malerische Kirche oder ein Bauernmarkt lockt. Viele Proviant-Einkäufe erledigen die Hausboot-Urlauber vor dem Start. Es gibt aber auch überall unterwegs Möglichkeiten, die Vorräte wieder aufzustocken – mit regionalen Spezialitäten beispielsweise. Auf allen Routen gibt es ausserdem Restaurants für jeden Geschmack.
Idylle aufsaugen – und Details wahrnehmen
Hausbootfahrer und –fahrerinnen haben die Muße, ein Auge für die Details der vorüberziehenden Landschaft zu entwickeln: Zahlreiche Vogelarten, weidende Kühe und Pferde oder Bäume und Sträucher, die völlig unberührte, manchmal schon an Mangroven erinnernde Uferlandschaften bilden. So stellt sich ganz schnell eine wortwörtliche Achtsamkeit ein, wie dieser Gästekommentar zeigt: „Plötzlich habe ich so viele Details wahrgenommen, die wären mir vom Auto und selbst vom Rad aus nie aufgefallen.“ Ob in Deutschland, Frankreich, Holland oder Irland, vom Boot aus sind es eben immer ganz neue Perspektiven.
Einfach runterkommen
Im Frühjahr und Herbst steigt morgens Nebel aus dem Wasser und die Hausbootler fühlen sich bei ihrem Frühstück in der warmen Kabine oder auf Deck wie in einer anderen Welt. Am Abend spiegelt sich der Sonnenuntergang auf dem Wasser. Und nachts hört man nichts als leises Plätschern oder ein paar Vogelrufe. Man mag Voreingenommenheit unterstellen, wenn die Marketing-Chefin von Locaboat Holidays, Yvonne Schön, ins Schwärmen gerät: „Ich bin im Jahr mindestens zweimal auf einem unserer Boote und immer wieder erstaunt, wie schnell man da runterkommt und entspannt“, aber ihre Aussage entspricht auch der Erfahrung vieler Hausboot-Kapitäne aus dem Kundenkreis. „Man bekommt eine ganz andere Zeitrechnung“, „Spätestens am zweiten Tag war ich nicht mehr so getrieben“ und „ich hätte nie gedacht, dass man so langsam so viel Spaß haben kann“.