Eine optimale Regelung des Raumklimas hinsichtlich Energieeffizienz und Wohlbefinden wird immer wichtiger und komplexer, parallel dazu steigen in den Gebäuden die Anforderungen an die Sensoren und Aktoren.
J. Dittrich Elektronic entwickelte deshalb ein netzfähiges Sensorsystem, den „Klimawächter“. Er misst alle wichtigen Parameter des Innenraumklimas: die relative Feuchte, die Temperatur, den Kohlendioxidgehalt und optional den Luftdruck. Ein integrierter Mikroprozessor bereitet die Messsignale auf und gibt sie digital im Modbus-RTU-Protokoll und im Ethernet-TCP/IP-Protokoll aus. Ein Bluetooth-Adapter für die Ethernet-Schnittstelle ermöglicht den kabellosen Messdatentransfer zum nächsten Raumknoten.
Der Klimawächter ist mit einem sehr genauen, aber trotzdem günstigen Infrarotmesssystem für Kohlendioxid ausgerüstet, da dieses Gas als Leitsubstanz der Luftgüte dient. Das Gerät ist kompakt, robust, in normalen Anwendungen wartungsfrei und kann auf einer Unterputzschalterdose montiert werden. Die Stromversorgung erfolgt über 24 V Gleichstrom. Das System überwacht sich ständig selbst und meldet Fehlfunktionen der Hard- und Software. Drei LEDs geben über den Funktionsstatus Auskunft.
Hannover Messe 2007, Hannover, 16. bis 20. April 2007, Halle 8, Stand G35
J. Dittrich Elektronic entwickelte deshalb ein netzfähiges Sensorsystem, den „Klimawächter“. Er misst alle wichtigen Parameter des Innenraumklimas: die relative Feuchte, die Temperatur, den Kohlendioxidgehalt und optional den Luftdruck. Ein integrierter Mikroprozessor bereitet die Messsignale auf und gibt sie digital im Modbus-RTU-Protokoll und im Ethernet-TCP/IP-Protokoll aus. Ein Bluetooth-Adapter für die Ethernet-Schnittstelle ermöglicht den kabellosen Messdatentransfer zum nächsten Raumknoten.
Der Klimawächter ist mit einem sehr genauen, aber trotzdem günstigen Infrarotmesssystem für Kohlendioxid ausgerüstet, da dieses Gas als Leitsubstanz der Luftgüte dient. Das Gerät ist kompakt, robust, in normalen Anwendungen wartungsfrei und kann auf einer Unterputzschalterdose montiert werden. Die Stromversorgung erfolgt über 24 V Gleichstrom. Das System überwacht sich ständig selbst und meldet Fehlfunktionen der Hard- und Software. Drei LEDs geben über den Funktionsstatus Auskunft.
Hannover Messe 2007, Hannover, 16. bis 20. April 2007, Halle 8, Stand G35
