Im Rahmen des SuperWASP (Wide Area Search For Planets) Programms der Leicester University in Großbritannien wurden zwei bisher unbekannte Planeten entdeckt. Die Wissenschaftler setzen bei ihrer Suche ein Datenspeicher- und Analysesystem von SGI ein, das auf einem mit Technologie von LSI Logic versehenen Speichersystem basiert.
Planeten werden identifiziert, indem der Himmel nach ungewöhnlichen Helligkeitsabweichungen von Sternen abgesucht wird, was ein Anzeichen dafür sein könnte, dass ein Planet diese passiert hat. Mit Hilfe von Teleskopen, die in La Palma auf den Kanarischen Inseln und in Südafrika installiert sind, scanned SuperWASP jede Minute zehntausende von Sternen. Die Rohdaten werden dann an das weltweit führende Institut für Physik und Astronomie an der Universität von Leicester geschickt, wo sie zur Analyse auf einer Kombination aus Bandsystemen und einem SGI TP9300 Disk Array, das auf Technologie von LSI Logic basiert, gespeichert werden.
Die Storagelösung ist seit Januar 2005 im Einsatz und bei den beiden Neuentdeckungen handelt es sich um die ersten bestätigten Funde seit dem Start des Projekts. Obwohl seit der ersten Installation zusätzlicher Bandspeicher gekauft wurde, hat sich der mit dem TP9300 zur Verfügung stehende Festplattenspeicher als bislang ausreichend skalierbar und robust erwiesen.
Dr. Richard West von der Universität Leicester bestätigt: „Die Hardware hat sich als sehr zuverlässig erwiesen, was von großer Bedeutung für den Erfolg des Vorhabens ist – bei einem Projekt solcher Größenordnung können wir einen Datenverlust nicht riskieren. Es war auch eine sehr kostengünstige Lösung, was entscheidend für die Umsetzung dieses Projektes und dessen Fortführung auf der Suche nach noch mehr neuen Planeten war. Unsere Arbeit ist von grundlegender Bedeutung bei der Entdeckung außerirdischen Lebens. Das Storage System von SGI spielt eine große Rolle dabei, diese Entdeckungen erst möglich zu machen.“
Die beiden Planeten, die außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden und die Namen Wasp-1b und Wasp-2b tragen, befinden sich in den Sternenbildern Andromeda und Delphinus.
Der eine befindet sich rund 500 Lichtjahre, der andere etwa 1.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Forscher gehen davon aus, dass es sich um so genannte ‚hot Jupiter’ Planeten handelt; damit sind große Planeten gemeint, die Jupiter oder Saturn ähneln, deren Umlaufbahn aber viel näher um ihren Hauptstern kreist.
Planeten werden identifiziert, indem der Himmel nach ungewöhnlichen Helligkeitsabweichungen von Sternen abgesucht wird, was ein Anzeichen dafür sein könnte, dass ein Planet diese passiert hat. Mit Hilfe von Teleskopen, die in La Palma auf den Kanarischen Inseln und in Südafrika installiert sind, scanned SuperWASP jede Minute zehntausende von Sternen. Die Rohdaten werden dann an das weltweit führende Institut für Physik und Astronomie an der Universität von Leicester geschickt, wo sie zur Analyse auf einer Kombination aus Bandsystemen und einem SGI TP9300 Disk Array, das auf Technologie von LSI Logic basiert, gespeichert werden.
Die Storagelösung ist seit Januar 2005 im Einsatz und bei den beiden Neuentdeckungen handelt es sich um die ersten bestätigten Funde seit dem Start des Projekts. Obwohl seit der ersten Installation zusätzlicher Bandspeicher gekauft wurde, hat sich der mit dem TP9300 zur Verfügung stehende Festplattenspeicher als bislang ausreichend skalierbar und robust erwiesen.
Dr. Richard West von der Universität Leicester bestätigt: „Die Hardware hat sich als sehr zuverlässig erwiesen, was von großer Bedeutung für den Erfolg des Vorhabens ist – bei einem Projekt solcher Größenordnung können wir einen Datenverlust nicht riskieren. Es war auch eine sehr kostengünstige Lösung, was entscheidend für die Umsetzung dieses Projektes und dessen Fortführung auf der Suche nach noch mehr neuen Planeten war. Unsere Arbeit ist von grundlegender Bedeutung bei der Entdeckung außerirdischen Lebens. Das Storage System von SGI spielt eine große Rolle dabei, diese Entdeckungen erst möglich zu machen.“
Die beiden Planeten, die außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden und die Namen Wasp-1b und Wasp-2b tragen, befinden sich in den Sternenbildern Andromeda und Delphinus.
Der eine befindet sich rund 500 Lichtjahre, der andere etwa 1.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Forscher gehen davon aus, dass es sich um so genannte ‚hot Jupiter’ Planeten handelt; damit sind große Planeten gemeint, die Jupiter oder Saturn ähneln, deren Umlaufbahn aber viel näher um ihren Hauptstern kreist.
