Die LTB Lasertechnik Berlin GmbH wird bei der diesjährigen parts2clean zum ersten Mal ihr kombiniertes Raman-LIBS System Coralis dem Fachpublikum präsentieren.
Speziell im Bereich der technischen Sauberkeit können durch lasergestützte Analytik die chemische Zusammensetzung sowie die molekulare Struktur von metallischen und nichtmetallischen Partikeln innerhalb von Sekunden bestimmt werden.
Durch den erstmaligen Einsatz von hochauflösenden Spektrometern auf diesem Gebiet lassen sich insbesondere im Bereich der metallischen Werkstoffe nicht nur Obergruppen, sondern auch Legierungen präzise bestimmen. Der chemische Fingerprint der Probe ermöglicht durch Vergleich mit umfangreichen Datenbanken eine unmittelbare Bestimmung der Zusammensetzung. So kann nicht nur die Bewertung des Gefährdungspotentials der Partikel erfolgen; auch eine Rückverfolgung zu ihrer Quelle ist möglich.
Das Coralis führt den Benutzer in einem mehrstufigen Prozess intuitiv durch die Analyse. Zunächst werden durch hochauflösendes Imaging die Partikelanzahl und Größenverteilung bestimmt sowie der Analysebereich festgelegt. Anschließend kann zwischen Raman-, LIBS- oder kombinierter Analytik gewählt werden. Dank des Einsatzes von drei Lasern wird die jeweilige Analytik für die verschiedensten Proben optimiert.
Die Messungen beider Techniken sind binnen weniger Sekunden abgeschlossen. Für die Analyse der Ramanspektren steht die weltweit größte Datenbank von qualitativ hochwertigen Referenzspektren der Firma Bio Rad zur Verfügung. Moderne, leistungsfähige uni- und multivariate Analysemethoden ermöglichen eine zuverlässige Materialklassifizierung und die Quantifizierung der enthaltenen Elemente.
Die wenigen bisher existierenden Geräte in diesem Feld bieten zumeist nur eine der beiden Spektroskopietechniken und ausschließlich in geringer spektraler Auflösung. Die einzigartige Doppel-Echelle-Konfiguration des Coralis liefert hingegen eine bisher nicht erreichte Informationstiefe. Die Kombination der beiden Methoden innerhalb eines Geräts ermöglicht die umfassende chemische Analyse und vermeidet das Problem der Partikel-Relokalisation, wenn Proben in verschiedenen Messgeräten untersucht werden müssen. Vergleichbare Untersuchungen mittels SEM/EDS benötigen zudem ein Vielfaches der Zeit.
Das Coralis-Instrument ist, als Ergebnis einer umfangreichen Entwicklungsphase, ein großer Schritt vorwärts in der Laserpartikelanalyse und hat das Potenzial, das Qualitätsmanagement in der Automobil-, Pharma- und anderen Industrien auf ein neues Niveau zu heben.
Speziell im Bereich der technischen Sauberkeit können durch lasergestützte Analytik die chemische Zusammensetzung sowie die molekulare Struktur von metallischen und nichtmetallischen Partikeln innerhalb von Sekunden bestimmt werden.
Durch den erstmaligen Einsatz von hochauflösenden Spektrometern auf diesem Gebiet lassen sich insbesondere im Bereich der metallischen Werkstoffe nicht nur Obergruppen, sondern auch Legierungen präzise bestimmen. Der chemische Fingerprint der Probe ermöglicht durch Vergleich mit umfangreichen Datenbanken eine unmittelbare Bestimmung der Zusammensetzung. So kann nicht nur die Bewertung des Gefährdungspotentials der Partikel erfolgen; auch eine Rückverfolgung zu ihrer Quelle ist möglich.
Das Coralis führt den Benutzer in einem mehrstufigen Prozess intuitiv durch die Analyse. Zunächst werden durch hochauflösendes Imaging die Partikelanzahl und Größenverteilung bestimmt sowie der Analysebereich festgelegt. Anschließend kann zwischen Raman-, LIBS- oder kombinierter Analytik gewählt werden. Dank des Einsatzes von drei Lasern wird die jeweilige Analytik für die verschiedensten Proben optimiert.
Die Messungen beider Techniken sind binnen weniger Sekunden abgeschlossen. Für die Analyse der Ramanspektren steht die weltweit größte Datenbank von qualitativ hochwertigen Referenzspektren der Firma Bio Rad zur Verfügung. Moderne, leistungsfähige uni- und multivariate Analysemethoden ermöglichen eine zuverlässige Materialklassifizierung und die Quantifizierung der enthaltenen Elemente.
Die wenigen bisher existierenden Geräte in diesem Feld bieten zumeist nur eine der beiden Spektroskopietechniken und ausschließlich in geringer spektraler Auflösung. Die einzigartige Doppel-Echelle-Konfiguration des Coralis liefert hingegen eine bisher nicht erreichte Informationstiefe. Die Kombination der beiden Methoden innerhalb eines Geräts ermöglicht die umfassende chemische Analyse und vermeidet das Problem der Partikel-Relokalisation, wenn Proben in verschiedenen Messgeräten untersucht werden müssen. Vergleichbare Untersuchungen mittels SEM/EDS benötigen zudem ein Vielfaches der Zeit.
Das Coralis-Instrument ist, als Ergebnis einer umfangreichen Entwicklungsphase, ein großer Schritt vorwärts in der Laserpartikelanalyse und hat das Potenzial, das Qualitätsmanagement in der Automobil-, Pharma- und anderen Industrien auf ein neues Niveau zu heben.
