Mit der Erweiterung des Produktportfolios um die PSI-Hochdruckhomogenisiergeräte steigert LUM die Kompetenz in den Bereichen Desagglomeration, Emulgieren, Partikelgrößenreduktion und Zellaufschluss und bietet nun auch verfahrenstechnische Lösungen zur Herstellung und Optimierung von Formulierungen sowie die passenden Analysegeräte zur Qualitätskontrolle (Stabilität, Korn- und Tröpfchengrößenverteilung) dieser erzeugten Produkte an.
Die neuen PSI-Geräte in Pharmaqualität basieren auf 20-jähriger Erfahrung des Herstellers und verbinden Technologie mit Ergonomie. Sie zeichnen sich aus durch die garantierte Skalierbarkeit von Labor- bis zur Produktionsgröße, sehr geringe Geräuschbelastung, vollständige digitale Steuerung und on-line Aufzeichnung der Betriebskenngrößen sowie nicht zuletzt einen wettbewerbsfähigen Preis. Die Probenkammern mit typischer Y- oder Z-Geometrie sind vollständig kompatibel zu anderen Hochdruckhomogenisatoren.
Im Berliner LUM-Applikationslabor steht für Vorführungen und für die Verarbeitung von Kundenproben ein PSI-20, mit einem Durchsatz von 60 Millilitern bis zu 20 Litern pro Stunde und Drücken bis zu 2000 bar bereit.