Die Höhe des Spendenbetrags bestimmt der Nutzer dabei selbst – von einem Cent bis 800 Pfund ist alles möglich. Teilnehmen kann jeder, der einen LUUP-mobile-account sein eigen nennt. Charity-Organisationen füllen ein kurzes Registrierungs-Formular aus und können danach sofort die ersten Spenden empfangen.
Am britischen Institute of Fundraising (IOF) wurde LUUP mobile donations kürzlich der Welt vorgestellt. Die Kampagnendirektorin der IOF-Innovationsabteilung, Megan Pacey, kommentiert: „Wir sind sehr stolz darauf, aus eigener Kraft einen SMS-Mechanismus entwickelt zu haben, mit dem Wohltätigkeitsorganisationen aller Couleur die Akquise von Spenden vereinfachen können.“ Frühere Versuche, gemeinsam mit der britischen Mobilfunkindustrie ein solches Konzept zu entwickeln, seien in vielen Vorständen auf taube Ohren gestoßen, so Pacey.
Amnesty International ist eine der ersten Organisationen, die ihrer Wohltätigkeitsarbeit mit LUUP mobile donations einen weiteren Kanal hinzugefügt hat. „Wir waren lange skeptisch gegenüber SMS-Spenden“, räumt New-Business-Development-Managerin Katie Hart ein. Bei ähnlichen Experimenten sei die Bedienung stets zu kompliziert, die Gebühren, die die Dienste von den Spendengeldern abziehen, zu hoch gewesen. „LUUP mobile donations ist der erste bedienerfreundliche Dienst, bei dem das Geld wirklich bei den Menschen ankommt, die es am nötigsten brauchen.“