Mit seiner völlig neu gestalteten Managementkonsole macht es UniPrint Version 7.0 leichter als jemals zuvor, jeden Aspekt der Konfiguration von Druckaufträgen in Netzwerkumgebungen zu berücksichtigen. Dies umfasst auch das bisher sehr aufwendige Lizenzmanagement. Ein Gesichtspunkt, dem besonders in virtualisierten Serverumgebungen, wo Server on-demand in Betrieb genommen und abgeschaltet werden, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Mit der neue Managementkonsole können Systemadministratoren jeden Server, der eine UniPrint-Komponente installiert hat, als Lizenzserver verwenden. Dort wird die Lizenzdatei einmal zentral eingespielt und von dort aus wird die Verwendung der Lizenzen in Echtzeit überwacht.
“Als führendes und innovatives Unternehmen für die Entwicklung von Drucklösungen in Netzwerken, welche die beiden Haupthindernisse, nämlich Inkompatibilität von Drucktreibern und Bandbreitenkonsum, beseitigt, hat UniPrint nun die Version 7.0 freigegeben. UniPrint Version 7.0 verbessert Druckgeschwindigkeit, Qualität und Sicherheit für alle IT-Umgebungen in den Unternehmen und Organisationen.“ erklärt Arron Fu, Vizepräsident für Software-Entwickung bei UniPrint. „Wir glauben, dass das sich Druckjobs immer genau gleich verhalten sollten, egal ob der Ausdruck für Benutzer von Microsoft Windows oder Apple Macintosh erfolgt, die entweder an Workstations oder Thin Clients im Büro, bei Kunden, zu Hause oder von jedem anderen Ort aus arbeiten.“ setzt Fu fort. „Und das beinhaltet auch virtuelle Umgebungen, die immer beliebter werden und wo unsere zentrale Lizenzverwaltung das Management einer Druckumgebung deutlich vereinfacht, in der virtuelle Server on-demand bereitgestellt und heruntergefahren werden.“
UniPrint Version 7.0 verfügt auch über eine Vielzahl neuer Features, die das Drucken für den Anwender einfacher und schneller machen. So lassen sich z.B. mit dem Printer Profiler Konfigurationsdateien (Profile) für einzelne Drucker anlegen und verwalten, um deren spezielle Fähigkeiten abzubilden. Das macht es dem Anwender leicht, Funktionen wie Klammern, Lochen, Binden und andere Verarbeitungsoptionen in beliebiger Kombination zu nutzen, indem er dem Druckjob einfach ein vordefiniertes Profil zuweist.
Herzstück von UniPrint ist der „Universal Printer Driver“, der auf dem PDF-Format basiert und es unnötig macht, eine Vielzahl von herstellerspezifischen Druckertreibern zu installieren. Dadurch werden auch die bekannten Probleme mit Druckertreibern vermieden, die mit Terminalservern nicht kompatibel sind. Durch die Wandlung von Druckerdatenströmen in PDF-Dateien wird das benötigte Datenvolumen um mehr als 90% komprimiert. Durch tägliche Replikation von Fontinformationen zwischen Terminalservern und Druckservern im Netzwerk sowie on-demand Caching wird die Portabilität von PDF-Dateien verbessert sowie Geschwindigkeit und Qualität der Ausdrucke deutlich gesteigert.
Um den wachsenden Sicherheitsanforderungen vieler Unternehmen und Organisationen an das Drucken vertraulicher Daten zu genügen, unterstützt UniPrint Version 7.0 die aktuellen Sicherheitsmechanismen der wichtigsten Druckerhersteller, insbesondere das Zurückhalten der Druckausgabe am Drucker, solange bis der Empfänger dort seinen PIN-Code eingegeben hat.
UniPrint ist optimiert für Citrix XenApp (früher MetaFrame/Presentation Server), Microsoft Remote Desktop Services (ehem. Terminalserver Services), Citrix XenDesktop, VMware View und VDI-Umgebungen von Microsoft. Die Serverkomponenten von UniPrint Version 7.0 unterstützen Microsoft Windows Server 2008 und 2003. Die VDI-Komponenten sind unter Windows 7, Windows Vista und Windows XP einsetzbar. UniPrint Version 7.0 verfügt auch über einen Apple MacIntosh Client, der eine Übertragung der Druckaufträge ohne die Freigabe von Laufwerken ermöglicht.
Eine Testversion (30 Tage) von UniPrint Version 7.0 steht unter www.uniprint.net zum Download zur Verfügung. Hinweise zu Bezugsquellen für UniPrint in Deutschland, Österreich und Schweiz erhalten Sie über die LWP GmbH, den Distributor für diese Region (www.lwp.de).